Henrick (Heinrich)
Mengering

* nach 1565 Deventer?
+ 13.05.1608 Halle/Saale
Anna
Krause

* Leipzig
+ 1598 Halle




Arnold
Mengering

lutherischer Theologe, Hofprediger in Dresden

* 01.09.1596 Halle/Saale
+ 07.01.1647 Halle/Saale


1. Kinder mit: Anna Schäffer (1602-1633) (oo 01.10.1622 Halle/Saale):

Andreas
Mengering
* 1623 Colbitz
+ ? (jung)
Heinrich Andreas
Mengering

* 01.04.1624 Magdeburg
+ 1667
Arnold
Mengering

* 13.11.1627 Löbejün
+ 25.02.1675 Frankfurt/Oder
Christian
Mengering

˜ 11.12.1629 Halle/Saale
+ 08.05.1663 Leipzig
Anna Martha
Mengering

* 1633 Dresden
+ ?
NN
Mengering
* vor 1634
+ ?
NN
Mengering
* vor 1634
+ ?
? ?

2. Kinder mit: Anna Margaretha Wagner (* 27.01.1614 Freiberg + 06.06.1661 Freiberg) [WEITER BEI MENGERINK] [WEITER BEI RYSSEL] (oo 22.07.1634 Freiberg, Sachsen):

Elisabeth
Mengering
* 18.04.1635 (1634?) Dresden (Altenburg?)
+ 14.06.1637 (Altenburg?)
Heinrich Balthasar
Mengering
˜ 19.03.1639 (1635, 1640?)
+ voor 1647
Gottfried Arnold
Mengering
˜ 16.03.1641 Halle/Saale
+ 26.03.1641 Halle/Saale
Johann Arnold
Mengering
˜ 04.12.1643 Halle/Saale
+ ?
(1656-62 Gym. Pforta)
? ?

Quellen:
- Seine Seite bei Mengerink-Webseite Niederlande: "III.7 Arnold MENGERING, geboren op 01-09-1596 te Halle a.S. Overleden op 07-01-1647 te Halle a.S. op 50-jarige leeftijd, 1615 Stud. UnversitÄt Wittenberg. 22.9.1618 gradus magisterii. 1619 UniversitÄt Jena. 1620 Theolog. Disputationen. 1621 adiunctus der Philosoph. FakultÄt. 1622 Pfarrer in Kolbitz. 1624 Pfarrer in Gudenburg bei Magdeburg. 16.3.1627 Pfarrer in LÖbejÜn. 3.12.1627 Dom- oder Stiftsprediger in Halle a.S. 1630 von den Pabstlich Katholischen aus der Domkirche "ausgeboten"m fast ein ganzes Jahr Exilium mit Weib und 3 Kindern in Bitterfeld. 1631 dritter hofprediger in Dresden. 1635 hofprediger in Altenburg. 15.4.1638 gradus summus in theologia in Jena. 8.3.1640 Gastpredigt in Halle a.S. 14.4.1640 EinfÜhrung als Oberpfarrer zur Lieben Frauen, Superintendent in Halle a.S., Inspektor des Gymnasiums. Zahlreiche Schriften. (Clearius halygraphia 1667, Dreyhaupt Saalkreis 1755, EigenhÄndiger Lebenslauf Staatsarchiv Magdeburg 16.12.1641, JÖcher Allg. Gelehrten Lexikon 1751, 3. Teil S. 432, Leichenpredigt Jan. 1647 von Clearius u.a. Das am 16. Juni 1642 gesiegelte Wappen des Doktors der Theologie Arnold Mengering (Statsarchiv Magdeburg Reg. U 12a 1, Rap. XIII Nr. 3) hat als Schildfigur einen wilden Mann mit HÜftkranz, in der rechten hand ein Stundenglas, in der linken hand einen Kranz haltend. Der Helm trÄgt als helmzier die gleiche mÄnnliche Figur mit gleichen Beigaben. Neben der helmzier ist rechts U.M., links eind D graviert. Urspungliche Farben unbekannt. Es ist zu vermuten daß der Mann in natÜrlichen Farben mit grÜnenKranzgÜrtel, Stundenglas golden, Kranz grÜn gehalten ist. Schildfarbe Silber, helmdecken silbern und rot. Zoon van Henrick (Heinrich) MENGERING (zie II.1) en Anna KRAUSE. Gehuwd voor de kerk (1) op 26-jarige leeftijd op 01-10-1622 te Halle a.S. Echtgenote is Anna SCHÄFFER, geboren 1602, overleden op 04-03-1633 te Dresden, dochter van Andreas SCHÄFFER, Ratsherr und Salz-Juncker in Halle a.S. Gehuwd voor de kerk (2) op 37-jarige leeftijd op 22-07-1634 te Freiberg, Sachsen met Anna Margaretha WAGNER, 20 jaar oud, geboren op 27-01-1614 te Freiberg, overleden op 06-06-1661 te Freiberg op 47-jarige leeftijd, dochter van Archidiakon M. Balthasar WAGNER. Uit het eerste huwelijk: 1. Andreas MENGERING, geboren voor 1624. In zarter Kindheit. 2. Heinrich Andreas MENGERING (zie IV.3). 3. Arnold MENGERING (zie IV.5). 4. Christian MENGERING (zie IV.8). 5. Anna Martha MENGERING, geboren voor 1634. Gehuwd voor de kerk op 30-11-1652 met Andreas KATHERN, Pfarrer und Dekan in Friedeburg. 6. Elisabeth MENGERING, geboren voor 1634, overleden voor 1647. 7. NN MENGERING, geboren voor 1634. 8. NN MENGERING, geboren voor 1634. 9. Heinrich Balthasar MENGERING, geboren ca. 1635, overleden voor 1647. Uit het tweede huwelijk: 10. Gottfried Arnold MENGERING, gedoopt op 16-03-1641 te Halle a.S. Overleden op 26-03-1641 te Halle a.S., 10 dagen oud. 11. Johann Arnold MENGERING, gedoopt op 04-12-1643 te Halle a.S. 1652-1662 SchÜler zu Pforta. ÜBerlebte den Vater."
- Sein Eintrag bei Wikipedia (04/2010): "Arnold Mengering(* 1. September 1596 in Halle; † 12. Januar 1647 ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe. 1.Leben und Wirken: Mengeringwurde als jüngster Sohn von fünf Kindern des niederländischen Kaufmanns Heinrich Mengering(* Deventer; † 13. Mai 1608 in Halle) und seiner Frau Anna(† 1598 in Halle), Tochter des Leipziger Haubenschmiedes Lucas Krause, geboren. Da er seine Eltern früh verloren hatte, konnte der mittellose Waise durch die finanzielle Unterstützung einflussreicher Freunde die Schule und das Gymnasium in Halle absolvieren. Sie unterstützten ihn auch finanziell als er am 2. Mai 1615 ein Studium an der Universität Wittenberg aufnahm. Bald jedoch konnte er sich durch hervorragende Leistungen ein kurfürstliches sächsisches Stipendium erwerben. Nach anfänglichen philosophischen Studien, die er am 27. September 1618 mit dem akademischen Grad eines Magisters abschloss, hatte sich Mengering theologischen Studien zugewandt. So besuchte er die Vorlesungen von Friedrich Balduin, Leonhard Hutter, Balthasar Meisner und wurde besonders von Wolfgang Franz gefÖrdert. 1619 wechselte er an die Universität Jena, um sein Studium der Theologie bei Johannes Major und Johann Gerhard fortzusetzen. Nachdem er 1621 als Adjunkt in die philosophische Fakultät in Jena aufgenommen worden war, ging er 1622 als Pfarrer nach Colbitz, war 1624 Pfarrer in der Magdeburger Vorstadt Sudenburg, wechselte 1627 als Oberpfarrer nach Löbejün und war am 3. Dezember in seiner Heimatstadt als Pfarrer am Halleschen Dom angestellt worden. Durch die Besetzung der Stadt Halle im dreißigjährigen Krieg wurde er von den römisch-katholischen Geistlichen 1630 abgesetzt und vertrieben. Er fand in Bitterfeld zunÄchst Asyl, ging 1631 als dritter Hofprediger an den sächsischen Hof in Dresden und war ab Mai 1635 in Altenburg als Hofprediger, sowie Assessor am Konsistorium, für den Herzog Johann Philipp tätig. Nachdem er am 20. April 1638 zum Doktor der Theologie an der Jenaer Akademie promovierte hatte, wechselte nach dem Tod seines Dienstherrn 1640 als Superintendent und Gymnasialprofessor nach Halle, wo er bis zu seinem Lebensende wirkte. Seine meisten Schriften sind im Umfeld seiner beruflichen Tätigkeit entstanden. Als Vertreter der lutherischen Orthodoxie war er ein weithin geachteter Theologe und hat auch in der Geschichte des Kirchenliedes Spuren hinterlassen. 2. Familie Mengeringwar zwei Mal verheiratet. Seine erste Ehe schloss er am 1. Oktober 1622 in Halle mit Anna(* 5. Juni 1692 in Halle; † 4. März 1633 in Dresden), der Tochter des Pfänners und Advokats Andreas Schäfferund seiner Frau Maria, die Tochter des Bürgers in Halle Jacob Peters. Seine zweite Ehe ging er am 22. Juli 1634 in Freiberg ein mitAnna Margaretha(* 27. Januar 1614, † 6. Juni 1661), der Tochter des Freiberger Archidiakons Balthasar Wagnerund seiner Frau Margaretha (geb. Rudolph). Aus beiden Ehen stammen sieben SÖhne und vier TÖchter. Von den Kindern weiß man: * Andreas (* 1623 in Colbitz, † jung) * Heinrich Andreas (* 1. April 1624 in Magdeburg; † 1663) Lic. & Dr. med., 1663 Stadtphysikus in Magdeburg, Lehrer Gymnasium Grimma, verh.10. November 1651 mit Concordia Charitas, der Tochter des Leipziger Steuereinnehmers Sebastian Dreher * Arnold (* 13. November 1627 in Lobejün † 1675) Dr. jur., Syndikus Frankfurt/Oder * Christian (getauft 13. November 1627 in Lobejün), Pfarrer an der St. Jacobikirche in Leipzig * Anna Martha (* 1633 in Dresden) verh. am 30. November 1652 mit dem Pfarrer in Friedeburg Andreas Kather * Elisabeth (* 18. April 1634 in Dresden; † 14. Juni 1637) * Totgeborene Tochter * Totgeborene Tochter * Heinrich Balthasar (* 1640 † jung) * Gottfried Arnold (getauft 16. März 1641 in Halle; † 26. März 1641 ebenda) * Johann Arnold (getauft 4. Dezember 1643 in Halle), 1656-62 Gym. Pforta 3. Werkauswahl * Scrutinium conscientiae. Altenburg 1643, 1652 * Informatorium conscienntiae. Altenburg 1644, Leipzig 1653, Jena 1661 * suscitabulum conscientiae. Altenburg 1646 * Refectorium conscientiae. Altenburg 1647 * harmonia epistolico-evangelica. Altenburg 1645 * gazophylacium Nehemiae ecclesiasticum pentagonum. Coburg * Oeconomia Salomonica * vade mecum propheticum. Altenburg 1633, 1640 * Altenburgische Erbhuldigungspredigt. Altenburg 1639 * Belialis stratiotici consobrinus sceleratus Metator. Altenburg 1639, 1642 * Belsazeris sacrilegium. Altenburg 1641 * Horologia oder Eyd-Büchlein. Altenburg 1644 * Elenctica de pane eucharistico. * Strena australis scholae catecheticae. * Perversa ultimi seculi malizia. * Vale Dresdense * Tobias conscieniosus. Altenburg (in Deutsch), Leipzig 1686 * Soteria Altenburcica * Horologium Principum Davidicum. Leipzig 1640, Eisleben 1666 * Gloria Scribarum. Altenburg 1640 * Quinquennium Altenburgicum. Altenburg 1640 * Vota Januaria Hallensia. Altenburg 1641 * Conciones Jubilaeae * Kriegs-Belial oder Soldaten-Teufel. Altenburg 1631, 1641, Leipzig 1687 4. Literatur * Paul Tschackert: Mengering, Arnold. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 21. Duncker & Humblot, Leipzig 1885, S. 348. * Eintrag in Zedlers Universallexikon, Band 20, Blatt 354. * August Tholuck: Lebenszeugen der lutherischen Kirche aus allen Ständen vor und wÄhrend der Zeit des dreißigjährigen Krieges. Verlag Wiegand und Grieben, Berlin, 1859, S. 356 (Online) * Fritz Roth: Restlose Auswertungen von Leichenpredigten und Personalschriften für genealogische und kulturhistorische Zwecke. Selbstverlag, Boppart/Rhein 1970, Band 6, S. 11, R 5175 * Johann Christoph von Dreyhaupt: Pagus Neletizi et Nudzici, oder ausführliche diplomatisch-historische Beschreibung des zum ehemaligen Primat und Ertz-Stifft, nunmehr aber durch den westphälischen Friedens-Schluß secularisirten Herzogthum Magdeburg gehörigen Saal-Kreyses und aller darinnen befindlichen Städte, Schlösser, Aemter, Rittergüter, adelichen Familien, Kirchen, Clöster, Pfarren und DÖrffer, insonderheit der Städte Halle, Neumarckt, Glaucha, Wettin, Löbegün, CÖnnern und Alsleben; aus Actis publicis und glaubwÜrdigen … Nachrichten mit Fleiß zusammengetragen, mit vielen ungedruckten Dacumenten bestärcket, mit Kupferstichen und Abrissen gezieret, und mit den nöthigen Registern versehen. Verlag Emanuel Schneider, Halle 1749/50, Band 2, S. 668 f. * Veronika Albrecht-Birkner: Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2007, ISBN 978-3-374-02138-3, Band 6, S. 52 f. * Albert Fischer, Wilhelm TÜmpel und Ancus Martius: Das Deutsche evangelische Kirchenlied des siebzehnten Jahrhunderts. Verlag C. Bertelsmann, Gütersloh ‎1905, Band 2, S. 73 * Gottfried Olearius: Der Gerechten und Frommen/ betrübter/ ungeachter/ doch seliger Hintritt aus Esa. cap. 57. v. 1. 2. : Bey ... Leichbegängnüß Des ... Herrn Arnoldi Mengeringii Der heiligen Schrifft berühmten Doctoris, Wolverdienten Superintendentis ... Welcher im 51. seines Alters/ den 12. Ianuarii dieses 1647. Jahres selig verschieden/ und folgenden 18. in sein Ruhestetlein versetzet worden ... erkläret ... und zum Druck ausgefertiget / Durch Gottfridum Olearium D. damals bey S. Ulrich Pastorem, nunmehr des Seligverstorbenen verordenten Successorem. Altenburg, 1647, (Online bei der ULB Sachsen-Anhalt - Sammlung Ponnikau) 5. Weblink * Druckschriften von und Über Arnold Mengering im VD 17 "
- Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon:"MENGERING, Arnold, luth. Prediger, * 1.9. 1596 in Halle als Sohn des Heinrich M. aus Deventer, + 12.1. 1647 ebd. - M. ging 1615 zum Studium nach Wittenberg, wo er am 22.9. 1618 die Magisterprüfung ablegte. Er setzte seine Studien 1619 in Jena bei Joh. Gerhard (s. d.) fort u. wirkte dort seit 1621 als Adjunktus der philosophischen Fakultät. M. versah Pfarrstellen zu Colditz 1622 u. 1624 in Sudenburg bei Magdeburg u. schließlich seit 1627 das Predigtamt am Dom zu Halle. Nachdem die Protestanten 1630 aus Halle vertrieben worden waren, wirkte M. seit 1631 als Hofprediger in Dresden u. seit 1635 in Altenburg. 1640 konnte er nach Halle zurückkehren, wo er schließlich die Ämter des Superintendenten u. des Inspektors des luth. Gymnasiums innehatte. M.s Werke geben ein genaues Bild der allgemeinen Zeit- u. der Kriegsumstände, die er in immer verschiedenen Zusammenhängen darstellte, indem er sich vor allem mit dem Begriff des christlichen Gewissens befaßte. Werke: Positiones de summo bono morali, Diss. Jena 1622; Perversa ultimi saeculi militia, oder Kriegs=Belial/Der Soldaten=Teufel. Nach Gottes Wort und gemeinem Lauff der letzten Zeit beschrieben, Leipzig 1631, 16874; Blutige Kriegskrone..., ebd. 1633; Catechismus patriarchalis, d. i., das erste Buch Mosis nach dem Katechismo Lutheri / in die Hauptstücke der christlichen Lehre also resolviret, daß man sich fast bey allen und jeden Versicula der Capitel, man sich seines Catechismi erinnern kann..., Altenburg 1636; Tobias conscientiosus, d. i. theologischer Bericht... auff die hochnöthige Gewissens-Frage, was zu Halten... sey, wenn einer Stadt Einwohner den auff dem Lande... gesammeleten Raub von Soldaten und Marcqvetendern... kauffen... 2 Predigten, Altenburg 1637, Leipzig u. a. 16863; Disputatio inauguralis theologica De impedimentis conversionis et salutis humanae, quam Deo feliciter annuente Venerandi plurimum Collegii Theologici in Academia Jenensi decreto, Jena 20. Apr. 1638; Belialis Stratiotici consobrinus sceleratus metator, d. i. der schändliche ungerechte Qvartiermeister gegenwÄrtiger verzweiffelter Zeiten,..., drey Predigten, Altenburg 1639; Scrutinum conscientiae catecheticum, Das ist SÜnden=Rüge und Gewissens=Forschung... in richtiger Ordnung durch mehr als anderthalb-tausend Gewissens=Fragen / aus Gottes Wort..., Altenburg 1642, Frankf. u. Leipzig 16863; Horcologia oder Eyd=Büchlein / Darinnen einfältiglich gelehret u. angeführet wird / Was Eyde u. Pflichtleistung in sich haben u. erfordern..., Altenburg 1644, Goslar 1709; Informatorium conscientiae, oder Gewissensrecht, Altenburg 1644, Dresden 17044; Harmonia epistolico-evangelica, oder Anleitung, wie AndÄchtige aus den Episteln u. Evangelien gleichstimmig Andacht haben kÖnnen, Altenburg 1645; Suscitabulum conscientiae / oder Gewissenswecker, evangelicum interpolatum. Erneweter und auspolierter Evangelischer Gewissens-Wecker, ebd. 1646, Magdeburg 1713; Refectorium conscientiae evangelicum oder evangelische Gewissensruhe, Altenburg 1647, Magdeburg 17333. Lit.: Joh. Andreas Gleich, Annales ecclesiastici oder gründliche Nachrichten der Reformations-Historie II, 665 ff., Dresden u. Leipzig 1730; - Gottfr. Leberecht Richter, Allgemeines Biographisches Lexikon alter u. neuer geistlicher Liederdichter, Leipzig 1804, 235; - Fischer-TÜmpel II, 73 f.; - Hans Leube, Die Reformideen in der luth. Kirche zur Zeit der Orthodoxie, Leipzig 1924; - JÖcher III, 432 u. IV, 1424-26; - ADB XXI, 348; - Goedeke II, 482; - RGG3 IV, 853; - DLL X, 834. Susanne Siebert Letzte Änderung: 11.07.1998"
- Seine Seite bei Ryssel: "Arnold Dr. Theol. MENGERING ... Beruf Hofprediger Dresden ... Geburt 1. September 1596 Halle Tod 12. Januar 1647 Halle ... Eltern Heinrich MENGERING Anna KRAUSE ... Ehepartner und Kinder Heirat Ehepartner Kinder 1. Oktober 1622 Anna SCHEFFER * 13. November 1627 Arnold JUDr. MENGERING ♂ * Andreas MENGERING ♂ * Heinrich Andreas Dr.phil.et.med MENGERING ♂ * Christianus MENGERING ♂ Heirat Ehepartner Kinder 22. Juli 1634 Anna Margareth WAGNER * 1635 Heinrich Balthasar MENGERING ♂ * Johann Arnold MENGERING ♂ * 18. April 1635 Elisabeth MENGERING ♀ ... Notizen zu dieser Person 5 Kinder dav 4 Söhne z.T. schon verh "
- Van Ryssel ZUM SOHN: " Name Heinrich Balthasar MENGERING Ereignisse Art Datum Ort Quellenangaben Geburt 1635 Taufe 19. März 1639 Eltern Arnold Dr. Theol. MENGERING Anna Margareth WAGNER Notizen zu dieser Person jung verst. "

NOCH SUCHEN UND BEARBEITEN:
- Billig, Wolfgang: D. Arnold Mengering (1596-1647) in schwerer Zeit Pfarrer des Stifts Magdeburg, Domprediger in Halle a/Sa., Hofprediger in Dresden und Altenburg und Superintendent in Halle a/Sa. Wolfgang Billig. In: Familienforschung in Mitteldeutschland : FFM ; in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen, Vol. 42, No. 1 (2001), p. 1-27.


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