Ludwig
Steitzer
* Gießen
+ 1635 Wallau
Christina
Strupp von Gelnhausen

* 08.01.1582 Heidelberg
+ 1635 Heidelberg

Philipp Kasimir / Casimir
Steitzer

Diakon und Pfarrer

~ 18.12.1616 Butzbach
+ 14.11.1690 Enkirch


1. Kinder mit: Dorothea Koster (* 03.12.1628 Birkenfeld) :

Maria Ursula
Steitzer
* 1650
++ 19.06.1650 Enkirch
Hans Ludwig
Steitzer
˜ 28.07.1650 Enkirch
++ 25.11.1653 Enkirch
Anna Catharina
Steitzer
˜ 31.03.1653 Enkirch
+ ?
Maria Catharina
Steitzer
˜ 25.02.1655 Enkirch
+ 1734
oo nach 1671: Christoph Betzold
Anna Dorothea
Steitzer
˜ 17.01.1658 Enkirch
+ ?
?

2. Kinder mit: Maria Magdalena Schump / Schumpen (˜ 26.12.1641 (17.10.?) Enkirch ++ 17.01.1675 Enkirch) [WEITER BEI WEISENRING] [WEITER BEI SMITH] (oo 03.03.1663 Enkirch):

Maria Juliana
Steitzer
˜ 25.03.1664 Enkirch
+ ?
Elisabetha Magdalena
Steitzer
˜ 08.04.1666 Enkirch
++ 19.01.1675 Enkirch
Johann Daniel
Steitzer
˜ 08.03.1668 Enkirch
++ 14.05.1668 Enkirch
Philipp Burckhard
Steitzer
˜ 03.10.1669 Enkirch
+ ?
Pfarrer von Thalbirkenfeld, Hofprediger in Birkenfeld, Pfarrer von Bretzenheim
oo 1710 Birkenfeld: Maria Elisabeth Brenner (* 1688)
Johannes Nicolaus
Steitzer
˜ 12.11.1673 Enkirch
+ ?
?

3. Kinder mit: Maria Margaretha Stein (˜ 16.08.1650 Enkirch + 1690) [WEITER BEI CONRAD] (oo 06.02.1677 Enkirch):

Elisabeth Katharina
Steitzer

* 09.12.1677 Enkirch
+ ?
Anna Maria
Steitzer
* 27.02.1680 Enkirch
+ ?
Johann Christoph
Steitzer
* 29.03.1684 Enkirch
++ 16.01.1691 Enkirch
Johann Gottfried
Steitzer
* 29.03.1684 Enkirch
+ ?
Maria Magdalena
Steitzer
* 06.03.1689 Enkirch
++ 14.01.1691 Enkirch
?

Quellen:
- Mitteilung Michael Geisler, 03/2005

- litzigerlay.de im Google-Cache: "Namen : Steitzer, Vorname : Peter Kasimir, * geboren: 1616 in Butzbach, getauft: 1616 in Butzbach, gestorben: am 14.11.1690 in Enkirch, begraben: 17.11.1690 in Enkirch, Studium: Uni Marburg, Stand / Titel: Magister zu Sötern, Pfarrer zu Sötern (-1648), II. Pfarrer zu Enkirch (1649-1654), I. Pfarrer zu Enkirch (1654-1690)
Bemerkungen:
Peter Kasimir Steitzer wurde 1616 in Butzbach geboren. Er besuchte die Universität zu Marburg und erhielt eine Stelle als Lehrer und Pfarrer zu Sötern, Amt Nohfelden, das mit Schwarzenbach, Otzenhausen, Bosen und Braunshausen unter Zweibrücker Hoheit stand.
Im März 1649 wurde er gemeinsam mit Johan Franches, dem Pfarrer zu Lötzbeuren, in Birkenfeld examiniert. Er bestand die Prüfung und wurde am 21. Juni 1649 der Pfarrgemeinde Enkirch vorgestellt.
Er trat kein leichtes Erbe an, denn wir wissen, Friedrich Schmoll, mehrfach Differenzen mit dem selbstbewußten Kollegen Streccius in der ersten Pfarrstelle hatte.
Steitzer hingegen war ein ausgeglichener, friedsamer und gottesfürchtiger Mann. Er arrangierte sich mit Pfarrer Streccius und übernahm mehr und mehr dessen Aufgaben als die Kräfte nachließen.
Seit 1654 hatte Pfarrer Steitzer praktisch alle Amtshandlungen in der ersten Pfarrstelle übernommen. Offiziell wurde er von Pfalzgraf Georg Wilhelm an 20. Dezember 1656, zwölf Tage nach dem Tod von Pfarrer Streccius, zu dessen Nachfolger ernannt.
Am 11. Januar 1657 hielt er als solcher seine Einführungspredigt.
Ein Höhepunkt in seiner Pfarrertätigkeit bildete sicherlich das Friedensfest, das vom Landesherren in Birkenfeld, Georg Wilhelm, für den Mai 1652 [also vier Jahre nach dem offiziellen Friedensschluß in Münster ] für alle Gemeinden festgesetzt worden war. Ein früherer Termin für das Fest war nicht möglich gewesen, da noch 1651 Scharen lothringischer Soldaten plündernd und sengend durch unser Land zogen. 1652 war endlich soviel Geld zusammen gekommen, daß die durch den langen Krieg vewilderten Soldaten endlich entlassen werden konnten.
Pfarrer Streccius hatte am 13. November 1651 noch persönlich an dem Konvent teilgenommen, der über eine würdige Feier für dieses Ereignis beriet. Streccius erkrankte aber zwischenzeitlich und weilte während der Feierlichkeiten in Bad Ems.
So trug Pfarrer Steitzer in Enkirch die Verantwortung für das große Fest.
Am Sonntag Jubilate mußte er auf Befehl der Gnädigen Herrschaft von den Kanzeln verlesen werden, daß aus Dank für den "erlangten allgemeinen Frieden" ein Fest stattfinde.
Am folgenden Sonntag Kantate hatte jeder Einwohner an der Beichte und Abendmahlsfeier teilzunehmen; es waren 139 Männer und 29 jugendliche, unverheiratete Männer, 160 Frauen und 63 unverheiratete Jungfrauen, also insgesammt 391 Personen, die [ außer den Kindern ] in Enkirch den Krieg überstanden hatten.
Als "erster Communikant und höchste Persönlichkeit des Ortes erschien Hofrat zu Birkenfeld, Herr Peter Molitor, Pfalz-Birkenfeldischer Rat", notierte Steitzer im Kirchenbuch. Es handelt sich um den bei den Enkircher Bürgern hochgeschätzten Peter Molitor, dessen Epitaph wir noch heute in unserer Kirche bewundern können.
Am Donnerstag darauf wurde das Dankesfest mit allen Glocken eingeläutet und die kirche mit Maien [ Birken] geschmückt. Freitag, den 21. Mai 1652 war der eigentliche Festtag.
Eine Beschreibung aus Trarbach über den Ablauf des Tages ist erhalten geblieben; wir können annehmen, daß die Feierlichkeiten in Enkirch ähnlich abgelaufen sind.
Alle Gassen und Straßen wurden schon frühmorgens mit Zweigen und Blumen bestreut und um sieben Uhr wurde zum ersten Mal zum Gottesdienst geläutet. Immer, wenn die Glocken erklangen, wurde dazu vom Schloß mit dem Geschütz eine Salve abgegeben.. Beim zweiten Läuten fand sich jedermann auf dem Marktplatz ein und beim dritten Läuten gings in feierlichem Zuge zur Kirche, voran zwei Musikanten mit einer Violine und einer Baßgeige. Ihnen folgten die jungen Burschen mit grünen Zweigen, danach die herrschaftlichen Beamten, dann kam der Bürgermeister mit den Schöffen, danach die Zensoren die bisherigen Mompare [Amts-inhaber], nach diesen die jungen und alten Männer der Stadt.
Als zweite Abteilung des stattlichen Zuges folgten die Frauen. Unter ihnen hatten wiederum nebst einigen Musikanten die jungen Mädchen, mit Kränzen geschmückt und mit Zweigen in den Händen, den Vortritt.
In einer dritten Abteilung beschloß dann die Schuljugend den Zug.
Die Festpredigt, die den Mittelpunkt des feierlichen Gottesdienstes bildete, hielt der Pfarrer über den Bibeltext Zefanja 3, den der Landesfürst selbst vorgegeben hatte. Ein besonders vorgeschriebenes Friedensgebet, ein Lobgesang und zuletzt eine Kantate "gesungen und gespielt" führten die Feier zu Ende.
In bestimmter Ordnung verließ man nach dem Gottesdienst wieder die Kirche. Nachmittags wurde noch einmal in "feierlicher Prozession" der Gottesdienst besucht. Diesmal stand der Psalm 46 im Mittelpunkt der Predigt: "Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben". Nach dem Gottesdienst ging die Jugend ans Wasser und sang das Friedenslied. Die Erwachsenen erfreuten sich an Wein und Weißbrot ; die Wohlhabenden hatten noch allerlei besondere Speisen gestiftet, so daß auch die Kranken und Armen versorgt werden konnten und alle einen frohen Tag hatten.
In den folgenden Jahren war man fleißig bemüht, das wieder aufzubauen, was durch den Krieg zerstört worden war. Die Schulden lasteten noch schwer auf der Gemeinde und man nahm verschiedendlich Kredite auf, um den wichtigsten Zahlungen erfüllen zu können.
Auch das Einkommen von Pfarrer Steitzer war bescheiden. Er besserte es, wie sein Vorgänger Streccius, durch eigenen Weinhandel auf. Hin und wieder verreiste er, so 1664 nach Trier, nachdem die Weinlese beendet war.
Steitzer war dreimal verheiratet. Seine zweite Frau war eine Tochter des Enkircher Schöffen Schump, seine dritte Frau eine Tochter des Enkircher Bürgers Stein.
Im November 1670 hatte Pfarrer Steitzer eine außergewöhnliche Beerdigung zu halten. Clara Holderbaum war mit 109 Jahren gestorben. Sie ist nachweislich die älteste Person, die bisher in Enkirch gelebt hatte.
In den Enkircher Annalen von Hans Immich-Spier auf Seite 54 steht folgender Hinweis: Den 5. Aprilis 1673 ist morgens vor der Predigt SC = Abendmahl gereicht worden 2 Soldaten unter dem Herrn Graven von Sternberg, nemlich Caspar Voß von der Polnischen Neuwstatt aus "Ober Schlesing"; "Mathes Schetter auß dem nieder Schlesien 3 meil von Brig". [M. Schetter diente bei diesem Rgiment und ist der Stammvater der Enkircher Schetter. Stammort der Familie ist Rißbach / Traben].
Mit dem Truchseß Patrick [ erster Verwaltungsbeamter des Ortes, der mit der Erhebung der herrschaftlichen Steuern und Abgaben betraut war, gleichzeitig war er auch Richter und führte den Vorsitz im Gericht ] lag Steitzer des öfteren im Streit. Belegt sind zwei Beschwerden von 1680 und 1682, in denen sich Pfarrer Steitzer darüber beklagt, das Patrick "übermäßiges tanzen und trinken trotz des Verbots der Geistlichkeit durchlasse".
Aber die Zeiten der Freude und des Friedens waren ohnehin bald schon wieder vorbei.
Das Unheil kündigte sich 1681 durch ein Erdbeben an. Pfarrer Steitzer schreibt "ein von Gott gesandtes Zeichen und Strafe zur Umkehr".
Pfarrer Steitzer schreibt darüber folgendes: "Den 7. February nachts vier Uhr, als ob ein erschröcklicher Sturmwind kam und sein dergleichen beide prodigia [böse Vorzeichen] vor dihsem im Jahre 1618 auch gehört und darauf große Kriege und Serben davon entstanden, was izo [jetzt] erfolge muß man Gedultig abwarten. Gott gebe, daß solche gezeigte Zuchtruth uns lasse Buse leisten."
Man glaubte damals noch, daß alle Katastrophen von Gott gesandte Zeichen und Strafen zur Umkehr seien.
Ein weiteres Unheil stellt sich noch im gleichen Jahr in Form der rechtlich umstrittenen Besitzansprüche Ludwigs XIV. ein, der sich durch die Reunionskammern bestätigen ließ, daß u.a. Veldenz, Birkenfeld und Trarbach zur sogenannten Saarprovinz und damit unter französische Hoheit kamen.
Es wird berichtet, daß am 17. Mai 1681 zu Trarbach erschienen:
"uff Befehl Ihro Majestät von Frankreich Monsieur Simon [ Schlenk ] Der sämtliche Oberamts Untertanen aufs Rathaus gefordert und liest vor, daß der neue souveräne Herr die Crone Frankreichs sei, die Deutsche Kaiserliche Majestät sei abzulehnen. Frankreich sei mit seinem hohen Haus substituiert worden".
Mit den französischen Besetzern waren zunehmend katholische Gläubige nach Enkirch gekommen. Über den Kopf von Pfarrer Steitzer hinweg entschied 1682 der französische Intendant der reunierten ( Reunion = Wiedervereinigung ) Gebiete "Anton Bergeron de la Goupillie're" in Homburg führte 1682 das Simultaneum in Enkirch ein, d.h. die Kirche diente in Zukunft beiden Konfessionen zum Gottesdienst.
Dieses Simultaneum wurde 1805 durch den französischen Unterpräfekten aufgelöst und der katholischen Gemeinde die zum säkularisierten ehemaligen Franziskanerkloster gehörige Kirche (Klause) zugewiesen.
Steitzer berichtet uns nicht, wie er sich mit der katholischen Gemeinde arrangierte.
Eine Tochter des Pfarrer Steitzer, Elisabeth Katharina heiratete 1694 nach dem Tode des Vaters den Eckweiler Pfarrer Johann Heinrich Praag, einen Sohn des sponheimischen Schultheißen zu Lötzbeuren.
Zwei Söhne des Philipp Kasimir Steitzer wurden ebenfalls Pfarrer und zwar:
Philipp Burkhard
* 1672 Enkirch + 1739 Bretzenheim
Studium: Uni Gießen;
Magister zu Rappoltsweiler
Pfarrer zu Rappoltsweiler -1699
I. Pfarrer zu Birkenfeld 1699-1717 entlassen
Hilfsprediger zu Bretzenheim 1717-1723
Pfarrer zu Bretzenheim 1723-1739
Johann Gottfried
* 29.03.1684 Enkirch + 16.06.1750 Niederhosenbach
Pfarrer zu Niederhosenbach 1718 - 16.06.1750
- Seine Seite bei COnrad: "Name Philipp Casimir STEITZER Beruf Pfarrer Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Beruf Diacon Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Religionszugehörigkeit ev Ereignisse Art Datum Ort Quellenangaben Bestattung 17. November 1690 Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Taufe 18. Dezember 1616 Butzbach,,,,, nach diesem Ort suchen Wohnen Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Heirat 3. März 1663 Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Heirat 6. Februar 1677 Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, nach diesem Ort suchen Eltern Ludwig STEITZER Christina STRUPP Ehepartner und Kinder Heirat Ehepartner Kinder Dorothea N Maria Ursula STEITZER ♀ Hans Ludwig STEITZER ♂ Anna Catharina STEITZER ♀ Maria Catharina STEITZER ♀ Anna Dorothea STEITZER ♀ Heirat Ehepartner Kinder 3. März 1663 Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, Magdalena SCHUMP Maria Juliana STEITZER ♀ Elisabetha Magdalena STEITZER ♀ Johann Daniel STEITZER ♂ Philipp Burckhard STEITZER ♂ Johannes Nicolaus STEITZER ♂ Heirat Ehepartner Kinder 6. Februar 1677 Enkirch,Bernkastel-Wittlich,Rheinland-Pfalz,Bundesrepublik Deutschland,, Maria Margaretha STEIN 9. Dezember 1677 Elisabetha Catharina STEITZER ♀ 27. Februar 1680 Anna Maria STEITZER ♀ 29. März 1684 Johann Christoph STEITZER ♂ 29. März 1684 Johann Gottfried STEITZER ♂ 6. März 1689 Maria Magdalena STEITZER ♀ Datenbank Titel Beschreibung Hochgeladen 2017-03-14 18:41:38.0 Einsender user's avatar Ulrich Conrath - verstorben aus "
- Myheritage ZUR TOCHTER: " Maria Catharina Betzold (geboren Steitzer) is geboren op dag maand 1655, in geboorteplaats, aan Philippus Casimirus Steitzer en Dorothea Steitzer (geboren Koster). Philippus is geboren in Berekend: 1616, in Enkirch. Dorothea is geboren op 3 december 1628, in Birkenfeld. Maria is gedoopt op dag maand 1655, in doopplaats. Zij had 14 broers of zussen: Anna Dorothea Steitzer, Anna Catharina Steitzer en 12 andere broers of zussen. Maria trouwde met Christoph Betzold in Na 1671, op 15 jarige leeftijd. Maria is overleden op dag maand 1734, op 78 jarige leeftijd in plaats van overlijden. Zij is begraven op dag maand 1734, in begraafplaats. "
- Myheritage-EIntraege: " Maria Ursula Steitzer, 1650 - 1650 Maria Ursula Steitzer is geboren op dag maand 1650, in geboorteplaats, aan Philippus Casimirus Steitzer en Dorothea Steitzer (geboren Koster). Philippus is geboren in Berekend: 1616, in Enkirch. Dorothea is geboren op 3 december 1628, in Birkenfeld. Maria had 14 broers of zussen: Anna Dorothea Steitzer, Maria Catharina Betzold (geboren Steitzer) en 12 andere broers of zussen. Maria is overleden door doodsoorzaak op dag maand 1650, in plaats van overlijden. Zij is begraven op dag maand 1650, in begraafplaats. ... Maria Margreth Steitzer (geboren Stein) is geboren op dag maand 1650, in geboorteplaats, aan Johannes Stein en Margaretha Stein (geboren Kemmer). Johannes is geboren Voor 1621, in Kirchberg. Margaretha is geboren Voor 1629, in Enkirch. Maria is gedoopt op dag maand 1650, in doopplaats. Zij had 10 broers of zussen: Johann Nikolaus Stein, Matthias Henrich Stein en 8 andere broers of zussen. Maria trouwde met Philippus Casimirus Steitzer op dag maand 1677, op 26 jarige leeftijd in trouwplaats. Philippus is geboren in Berekend: 1616, in Enkirch. Hij beroepen waren Pastor, Caplan, Diakon, Caplan, Caplan, Caplan, Diakon, Diakon, Diakon, Pastor, Pastor, Pastor, Pastor, Pastor en Pfarrer. Zij hadden 4 kinderen: Elisabetha Catharina Brach (geboren Steitzer) en 3 andere kinderen. Maria is overleden op dag maand 1690, op 39 jarige leeftijd in plaats van overlijden. Zij is begraven op dag maand 1690, in begraafplaats. ... MARIA ELISABETH STEITZER (geboren BRENNER), geboren 1688 MARIA ELISABETH STEITZER (geboren BRENNER) is geboren op dag maand 1688, in geboorteplaats, aan Hans Nikolaus BRENNER en ANNA MARGRETHA BRENNER (geboren BECKENBURGER). Hans is geboren op 13 juli 1657, in Brucken, Rheinland-Pfalz, Germany. ANNA is geboren Ongeveer september 1653, in Enkirch, Rheinland-Pfalz, Germany. MARIA is gedoopt op dag maand 1688, in doopplaats. Zij had 4 broers of zussen: JOHANN JAKOB BRENNER en 3 andere broers of zussen. MARIA trouwde met PHILIPP BURKHARD STEITZER op dag maand 1710, op 22 jarige leeftijd in trouwplaats. "
- Das Birkenfelder Schloß: Leben und Treiben an einer kleinen Fürstenresidenz von Heinrich Rodewald ZUM SOHN: "Hofprediger in Birkenfeld ... 1699. Nach Arnoldis Tode wird den Dienst zeitweilig versehen haben der Thalbirkenfelder Pfarrer Philipp Burckhard Steitzerm ein Sohn des Enkircher Pfarrers Magister Philipp Kasimir Steitzer (1657 [sic!] bis 1690). Die Familie stammte aus Soetern in der HErrschaft Eberswald. Steitzer war ein strenger Mann und bei seinem Fuersten wohl gelitten. Er kam am 25. Juli 1699 nach Birkenfeld, wurde aber 1717 seines Amtes entsetzt und starb als Pfarrer von Brentzenheim bei Kreuznach. ... Der Thalbirkenfelder Pfarrer war damals Philipp Burchhard STeitzer, von Enkirch stammens, 'der bei seinem Fuersten ueberaus wohl stunde und die Kirchspielverwandten fast in sklavischer Furcht hielt, gute Ordnungen beobachtete und tat, was ihm recht dünkte'. (Haack, Beschreibung der Pfarrer Birkenfeld.) Er war von 1699-1717 Pfarrer in Birkenfeld, wurde dann aber von Christian II. wegen sittlicher Verfehlungen seines Amtes entsetzt. Fuer die Trauung des Fuersten kommt er kaum in Frage."


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