Bernhard
Zeuner

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Barbara
Queren
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Johann Joachim
von Zeuner

Sekretär des Vice-Gouverneurs für Schwedisch-Pommern, Zeichner, Sekretär der schwedischen Kriegskanzlei in Hannover, Kammersekretär des Herzogs von Braunschweig-Lüneburg-Calenberg, des späteren König Georg I von England, Kurhannöverscher Drost in Münden

* 15.11.1647 Alt-Stettin, Schwedisch Pommern
++ 08.01.1716 Hann.Münden


1. Kinder mit Margarethe Elisabeth Overlach (1669-1692) :

Charlotte Elisabeth
von Zeuner

* ?
+ ?
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2. Kinder mit: Margarethe Reinholt (Reinbold?) (* 1676 + 1716 Hannoversch Münden) [WEITER BEI AMTHOR] (oo 15.05.1694):

Sophia Henriette
von Zeuner

* 09.05.1703
+ 02.11.1782 Einbeck
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Quellen:
- Mitteilung Jacob Zeuner, 5.2.2005: " Pomerania was a Swedish duchyIn 1667 he was sent by his father to University of Wittenberg, and in 1668 onto Tübingen.After some duelling however, he was called back home.He worked as secretary to the SwedishVicegovenor of Pomern feldmarschall Konrad Baron von Mardefeld and went from here as secretary to the Swedish Feldmarschall Count von Wrangel in his War Office in Hanover. [1]In 1675 he visited his home in Stetin.Um 1675 fertigte Johann Joachim Zeuner eine Reihe von Tuschzeichnungen an, die das Zeughaus mit Beginenturm, das Schloss Herrenhausen und die Calenberger Neustadt zeigen. [2]As governor-general of Swedish Pomerania, Wrangel resided in the old ducal palaces in Stettin and Wolgast. Otherwise, he had substantial property in Pomerania and was a very active builder of private residences. He built, for example, the splendid Wrangelsburg Castle, a palace in Stralsund, and reconstructed Spycker Castle on the island of Rügen. Due to such functions as Chancellor of the Greifswald University (starting in 1660), he also exerted a significant influence on cultural life in Pomerania. The office of governor-general was a princely function, and he was named "Father " ("Landesvater") of Pomerania. In his Emblematica arcis regiae Stettinensis (1674), which he illustrated with pencil-and-wash drawings, Johann Joachim Zeuner also called him a Landesvater who ruled Pomerania with the strength of a Hercules; this happened to be in the same year as Louis XIV was acclaimed as an invincible Hercules in Versailles. [3]In 1682 Johann Joachim was appointed chamber-secretary to prince Georg Ludwig (1660-1727), who in 1714 as George I became king of England. Johann was inded trusted, so since 1686 he governed Georg's handmoney and from 1688 had a seat a his dinner table. In 1691 he introduced his nephew (son of his sister Anna Margarethe) as page at the royal court in Hannover.In 1702 he is granted Patent of Nobility after application in 1701 to the Preussian Emperor i Vienna [4] in which he points out a long line of Nobility in the Zeuner family in Preussen as well as France. A description of his fathers coat of arms includes an open helmet. (Open helmets are normally for nobility only)[5]. According to the application the story is that his Greatgrandfather Michael Zeuner was grantet Patent of Nobility 15 may 1613 by Emperor Mathias and that Michael spent the rest of his life on the castle Kleehof. His son Caspaar and his wife Anna Maria from France also stayed here until they were forced by the Thirty Years War to flee to Nürnberg. During the war the castle was burned down and the Patent of Nobility disappeared with it.[1]: Norddeutsche Familienkunde heft 12-1984[2]: http://park.org/Germany/Hannover/Herrenhausen/Schloss_barock_detail.html[3]: Eimer 1997, pp. 27f.; Burke 1992, p. 78. On Zeuner, see Backhaus 1965.[4]: östereichisches Staatsarchiv, Algemeines Verwaltungsarkiv, Wallnerstr. 6a, A-1010, Wien.[5]: Siebmacher, Preussischer Adel, Band III,2, Tafel 507"

- Mitteilung Jacob Zeuner, 5.2.2005: "öSTERREICHISCHER ADEL. Aus Wien am 29.08.1702 erfolgte die erbetenbe Adelsbestätigung mit der vorgeschlagenen Wappenbesserung und der wörtlischen Wiedergabe der eingereichten Deduction des adelichen Geschlechts der Zeuner? Das neue Wappen brachte diese beschreibung: 'Einen quartierten Schildt, in drey Feldung getheilt, dessen untere Feldung blau, mittlere gelb, worin blaue Zaunpfäle creutzweiss übereinandergeflochten stehen; obere Feldung auch blau, in welcher zwey weisse Rosen nebeneinander erscheinen, auf dem Schildt ein blau angeloffener Adelicher turniers Helmb mit anhangenden Kleinod, rechtseiths mit schwartz und gelben, und linker mit blau und weissen anhangenden helmbsdecken, auf dem helmb ein golden cron, worauf eine halbe Mannsgestalt ohne Armb, und blau gekleidet und einer gelben Kappe auf dem Kopf, zu ersehen'" Quelle: Norddeutsche Familienkunde. Band 13, 33 �rgang, Heft 2, April-Juni 1984, p. 179


"PREUSSISCHER ADEL. Rigsadelsstand opn�et 29. aug. 1702 af den Kurbraunschweichlige Lüneburgske R�d Johann Joachim Zeuner. Hans bror antog et lignende v�ben, dog uden mandsfiguren. Hans efterkommere har st�et i kongelig Preussisk milit�r tjeneste, f.eks Generalmajor og chef for et infanteriregiment Carl Christoph Zeuner (+ 1768). Familien havde store grundbesiddelser i Brandenburg provinsen. Wappen: V�benbrev: 29. august 1702, Skjold: Shield (Renaissance), Bl�t med et hvid tv�rb�nd med 5 sorte rhomber1, herover to hvide roser ved siden af hinanden. Hjelm: �ben med kleinod, Hjelmd�kke: bl�t og hvidt, Quelle: Siebmacher Teil 1, bd.14, Tafel 507
- Jacob Zeuner beruft sich u.a. auf (von mir noch nicht konsultiert):
- Schroeder-Hohenwarth, Joachim E.: Der kurhannoversche Drost Joachim v. Zeuner (1647 - 1716) und seine Abstammung von den fränkischen v. Rosenberg. In: Norddeutsche Familienkunde 1984 / 2, S. 177-182:

- Simon McKeown / Mara R. Wade: The meblem in Scandinavia and the Baltic: "From several perspectives, such an environment was unsuitable for a one-time panegyrist of the Swedish regime, and Zeunerslipped away from his native city. Whatever private hopes he had for patroinage from Wrangel were now irredeemably lost. Zeuner apparently sought refuge in Hannover, the city in wich he had worked as a young man under Mardefelt. By 1682 he had sexcured a position as chamber-secretary to Georg Ludwig, Duke of Brunswick-Lüneburg-Calenberg (1660-1727), who, as George I, would later succeed Queen Anne on the British throne. Zeuner was evidently trusted, as he administered the Ducal Privy Purse and was admitted as dinig companion of the duke. Although his marriage to Margarethe Elisabeth Overlath(1669-1692) produced only a daughter, Sophia Henriette, Zeunerwas able to ... [Ende der google-books-Buchvorschau...]"
- Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover von F. W. B. F. Knesebeck: "von Zeuner. In der ersten Hälfte des 18 Jahrhunderts ward der Hofrath Johann Joachim Zenner nachmals Drost zu Münden vom Kaiser in den Adelstand erhoben. Sein Vater war Königlich Schwedischer Landrentmeifter in Pommern. Das Geschlecht scheint erloschen zu sein. "
- Seine Seite bei Wikipedia: "Johann Joachim Zeuner (* 15. November 1647 in Alt-Stettin; † unbekannt; begraben 8. Januar 1716 in Hannoversch-Münden)[1] war ein deutscher Drost, Beamter und Zeichner.[2] ... Leben[Bearbeiten] Zeuner war der Sohn eines königlich schwedischen Landrentmeisters.[3] Johann Joachim Zeuner heiratete Margareta Elisabeth, geborene Overlach. Zeuner war Kammersekretär des Kurprinzens von Hannover, Georg I. Ludwig, König von Großbritannien.[4] 1702 wurde Zeuner[1] vom Kaiser geadelt. Der Hofrat[3] starb als Drost von Hannoversch-Münden.[1] Bekannte Werke[Bearbeiten] Hannover[Bearbeiten] * Zeuners Zeichnungen in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek wurden noch 1977 - vor dem Beginn des Internet-Zeitalters - für die einzigen bekannten gehalten. Die in dem ehemals Niedersächsische Landesbibliothek genannten Archiv erhaltenen Arbeiten Zeuners sind „für die Topographie Hannovers [...] wegen der frühen Zeit ihrer Entstehung von besonderer Bedeutung“. Unter diesen Arbeiten, die sämtlich als „Tuschzeichungen, um 1675“ datiert wurden, findet sich:[1] o Hannover vom Südwesten, mit dem Stadtbild im Hintergrund;[1] o Hannover vom Osten;[1] o das Herzogliche Schloss, „Collegium R. Capucinorum“[5] (heute: Leineschloss) des katholischen Herzogs Johann Friedrich, mit dem von den Kapuzinern genutzten gotischen Bürgerhaus und dem umgebauten Teil des Chores der ehemaligen Minoritenkirche;[1] o Schlosskirche und Schlosshof; nach Abbrucn von Bürgerhäusern entstand ein geräumiger Schlossplatz, der zur Leinstraße hin mit Mauern und einem Tor umgeben und von Soldaten mit Musketen und Hellebarden bewacht wurde;[1] o der Neustädter Markt, der zwischen 1648 und 1678 nach Zuschüttung des Judenteiches gerade erst entstanden war mit der Calenberger Straße und der Straße Rote Reihe, Fürstenhof und Osnabrücker Hof, dem Parnaßbrunnen und der Neustädter Kirche;[1] o der Beginenturm mit dem neugebauten Zeughaus und dem Tor in der Stadtbefestigung Hannovers an der Sommerbrücke;[1] o das gerade erst errichtete Herrenhäuser Schloss (lange vor dem Umbau durch Laves), bei dessen Bau das ehemalige Dorf Hörringhusen in Herrenhausen umbenannt wurde.[1] Stettin[Bearbeiten] * Für den Generalgouverneur von Schwedisch-Pommern, Carl Gustav Wrangel, fertigte Zeuner unter dem Titel Emblematica arcis regiae Stettinensis delineatio ... verschiedene Architekturzeichnungen des Stettiner Schlosses.[6] Digitalisierter Schriftverkehr[Bearbeiten] Den Adressat eines Briefes in französischer Sprache des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz von 1695 schreibt Günter Scheel Zeuner zu.[7] Im Online-Ritterkatalog der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sind bereits mehrere Briefe an Zeuner erfasst, die von der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek digitalisiert wurden.[8] Literatur[Bearbeiten] * Bernhard Dörries, Helmut Plath (Hrsg.): Alt-Hannover 1500 - 1900 / Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern von 1500 - 1900. vierte, verbesserte Auflage. Heinrich Feesche Verlag, Hannover 1977, ISBN 3-87223-024-7, S. 16–21, 23, insbesondere S. 141. * Simon McKeown: Johann Joachim Zeuner’s Emblematic Manuscript for Carl Gustaf Wrangel: Swedish Pomeranian Political Symbology and its Legacy. In: Glasgow Emblem Studies. Volume 11: Simon McKeown, Mara R. Wade (Hrsg.): The Emblem in Scandinavia and the Baltic. Glasgow Emblem Studies, Glasgow 2006, ISBN 0-85261-822-0.[9] Weblinks[Bearbeiten] * Zeuner, Johann Joachim (1647 - 1716). auf: CERL * Johann Joachim Zeuner. auf: Bildarchiv Foto Marburg, Rheinisches Bildarchiv Köln Quellen[Bearbeiten] 1. ↑ a b c d e f g h i j k Bernhard Dörries, Helmut Plath: Alt-Hannover 1500 - 1900 .... S. 141. 2. ↑ PND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek 3. ↑ a b Friedrich Wilhelm Boldwin Ferdinand Freiherr von dem Knesebeck Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover, Hannover: Hahnsche Hof-Buchhandlung, 1840, S. 308. 4. ↑ CERL, siehe Weblinks 5. ↑ Bildarchiv Foto Marburg 6. ↑ Beate Störtkuhl: Hansestadt, Residenz, Industriestandort. Beiträge zur 7. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker in Oldenburg, 27.–30. September 2000, in der Reihe Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Bd. 19, R. Oldenbourg Verlag, München 2000, ISBN 3-486-56686-5; vergleiche Zbigniew Radacki: Zamek szczecinki w rysunkach Jana Joachima Zeunera (übersetzt Das Stettiner Schloss in den Zeichnungen von Johann Joachim Zeuner) In: Materialy Zachodniopomorskie 26. (1970), S. 453–459; Eckhardt Wendt: Das Stettiner Herzogsschloß aus baugeschichtlicher Sicht bis etwa 1945. In: Pommern. Kunst, Geschichte, Volkstum. 25 (1987), Heft 3, S. 12–24. 7. ↑ 207 Leibniz an Johann Joachim Zeunter (?) In: Günter Scheel (Bearb.): Sämtliche Schriften und Briefe / Gottfried Wilhelm Leibniz. Reihe 1: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel. Suppl.-Bd. Harzbergbau 1692 - 1696. hrsg. vom Leibniz-Archiv der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Niedersächsische Landesbibliothek Hannover, Akademie-Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-05-000989-6, S. 329, online über Google-Bücher 8. ↑ Online Ritterkatalog. 9. ↑ Sales, über das STIRLING MAXWELL CENTRE der University of Glasgow "
- Sämtliche Schriften und Briefe von Gottfried Wilhelm Leibniz bei Google-Books: "[Korrespondentenverzeichnis:] Zeuner, Johann Joachim (v.) - Geb. Stettin 15. (25.) 11. 1647, gest. Hannov.-Münden 8.1.1716 [u.] - Bis 1698 Kammersekret&aum;r des Erbprinzen Georg Ludwig, dannkurf. Rat, 1702 Reichsadelsbestätigung, 1707 Amtmann u. Drost von Münden: N. 136. 156."

HIERNACH PASSEN TOCHTER UND SCHWIEGERSOHN NOCH NICHT ZUSAMMEN:
- Abhandlung von dem vormaligen und heutigen Kriegesstaate ... so in ..., Volume 1 By Johann Andreas Hofmann bei Google-books: "... tig gewesen sind Z e 1 der Gustav freiherr von Madefeld war anfänglich oberhofmeister und Regi rungs Raht in Caffel nachher königlich Preußischer Praesident in Magdeburg ward auch als gesander an den Russischen kaiserlichen hofgesendet 2 Axel Freiherr von Mardefeld hat sich als gesander an verschiedenen höfen berühmt gemacht 3 Axelfreiherr von Mardefeld war Generalfeldmarschall bei den Schweden 4 Der Conrad freiherr von Mardefeld dienete dem fürstlichen hause Heffen als oberster uud ward nachher oberforstmeister allhier zu Marburg 5 Der Philipp freiherr von Mardefeld befand sich als geheimdter Raht in königlich polnischen dienten c Sein aeltester Sohn war Lehner Axel welcher königlich schwer discher General Major gewesen und den überrest eines lebens auf einen gütern Penfin und Quizrau zugebracht hat war mit einer fräulein von Zeuner verehlichet mit welcher er 6 föhne und 8 töchter erzeuget hat Unter erwähneten föhnen war unser Generalmajor Carl von Mardefeld Er begab sich im 14ten jahr eines alters nach Berlin und ward bei dem Koenig Friderich page kurz darauf aber kam er mit der königlichen prinzeffen als gemahlin des durchlauchtigsten Erbprinzens zu Hef fen nach Caffel allwo fein vetter Gustav von Mardefeld oberhofmeister war Der Carl freiherr von Mardefeld ward von Sr Durchlaucht nach 2 jahren gewehrhaft gemachet und zum fähndrich 1708 bei des Erbprinzens regimente erkläret Als nun dieses regiment nächst andern nach Italien befehliget ward ging unser junger muhtige fähndrich mit dahin gab sofort lobenswürdige proben seiner tapferkeit zu erkennen imwmaßen er dem finde eine fahne abnahm damit durch das das waffer schwamm und solche einem durchlauchtigsten Erbprinzen überbrachte Hierauf erhielt er im jahre 17c 9 die stelle eines leutenantes bei dem belobeten regimente im jahre 1711 aber als haubtmann eine eigene Compagnie Nachher ward er zum major befördert im jahre 1735 zum oberstleutenante 1739 zum obersten bei eben dem regimente erhoben und 1744 zum commendanten zu Marburg ernennet Im jahre 1751 gelangete er zur würde eines Generalmajors Er hat 4 durchlauchtigsten Landgrafen treue diente 62 jahre geleistet als dem Herrn Landgrafen Carl Sr königlichen Majestät Herrn Fridrichen in Schweden Sr durchlaucht dem Herrn Landgrafen Wilhelm VIII und Sr izt glorwürdigt regirenden durchlaucht Herrn Landgrafen Friderichen If zu Heffen Er hat verschiedene feldzüge gethan und zwar 2 in Italien und 3 in den Niederlanden wobei er sich wegen eines wohlverhaltens und bezeigeter tapferkeit grosses lob bei dem damaligen Erbprinzen zu Hessen dem Prinz Eugen und feldmarschalle von Diemar c und vielen ruhm erworben hat Bei dem einfalle des königlich französischen krigesheeres in Heffen mußte er auf höchsten befehl feines landesfürstens die ihm anvertraute festung Marburg den Franzosen übergeben ie doch so daß er alle ehre als General behielt und weder als ein kriges gefangener angesehen noch der degen ihm abgefodert ward Er endigte endlich im 78ten jahre feines ruhmvollen alters in eben der stunde und dem monate worin er gebohren war nach einer 3tägigen brustkrankheit als ein guter christ und wackerer General sein leben allhier zu Marburg in der evangelisch lutherischen religion Seine statur war mitteler gröffe und der körper eben eben nicht stark gleichwohl von gutem ansehen In einer gesegneten ehe hat er seit dem jahre 1714 mit einer gebohrnenfräulein Charlotten von Zeuner nunmehr betrübten frau wirbelgelebet deren mutter eine gebohrne Wesselau und der vater königlich Großbritannischer auch Kurbraunschweigüneburgischer geheimdter Raht landdrost ein leiblicher bruder von unsers mutter war In dieser ehe sind gezeugt worden 9föhme und 5 töchter wovon nur noch ein sohn und töchter am leben sind Der älteste Sohn Ludewig war den 8ten märz 1717 gebohren in seinerjugend edelknabe bei Sr königlichen Majestaet in Preuß fen nachher begab er sich in Kurbraunschweigüneburgfche krigesdienste brachte es darin biß zum hauptmanne welcher seine eigene compagnie hatte da er dann am 20ten nov 1762 im 45tenjahre seines alters im 27ten seiner krigesdienste und 12ten seines ehestandes zu Hannover an einer empfangenen wunde ein leben einbüffete Er hat mit seiner ehegenoffin einer gebohrnen von Schornhorsten einen Sohn erzeuger welcher bei Sr Majestaet der Königin in Preußen page ist und viele gute hoffnung von sich gibet Der 2te Sohn Carl Axel ut gebohren den 5ten april 1726 Er ward schon im 9ten Jahre nach Anspach an den fürstlichenhof als edelknabe gebracht und hatte das glück daß er mit dem izt regierenden Herrn Markgrafen welcher damahls voneben dem alter war erzogen wurde Nachher nahm erkrigesdienfe an erhielt die stelle eines fähndriches und hofjunkers nächst dem eines leutenantes und kammerjunkers ferner eines haubtmannes bei dem leibregimente und kam merherrns weiter eines commendantens beiderparforcejagt und grandmaitres über die chatoul nunmehr ist er vom solfoldaten ..."
- Seine Seite bei Amthor: "Johann Joachim Von Zeuner 1647 - 1716 Geburt: 1647 Ehe: Hochzeit mit: Margarethe Reinbold 15. Mai 1694 Tod: 1716 Familienmitglieder Eltern: Bernhard Von Zeuner Barbara Zeuner (geb. Queren) Ehefrau: Margarethe Zeuner (geb. Reinbold) 1676 - 1716 Ehefrau: Margarethe Elisabeth Zeuner (geb. Overlach) 1669 - 1692 Tochter: Sophie Henriette von Dachenhausen (geb. Zeuner)"
- Amthor ZUR GATTIN: "Margarethe Zeuner (geb. Reinbold) 1676 - 1716 Geburt: 1676 Ehe: Hochzeit mit: Johann Joachim von Zeuner 15. Mai 1694 Tod: 1716 Hannoversch Münden, Göttingen, Niedersachsen, Deutschland Familienmitglieder Eltern: Johann Heinrich Reinbold 1648 - 1699 Margarethe von Reinbold (geb. Hörsten) 1655 - 1721 Ehemann: Johann Joachim Von Zeuner 1647 - 1716 Geschwister: Johann Heinrich Reinbold 1677 - 1744 Ludolph Arnold Heinrich Reinbold 1679 - 1735 Anna Georgina Schultze (geb. Reinbold) 1679 - 1713"


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