Andreas
Ramdohr
* 12.04.1613 Aschersleben
+ 22.07.1656 Braunschweig
Dorothea
Schulte

* 27.03.1629 Hamburg
+ 12.08.1674 Braunschweig

Albrecht Andreas
von Ramdohr

Kurhannoverscher Geheimer Kammer- und Regierungsrat, Kanzleidirektor und Domdekan des Stifts Ramelsloh, geadelt 1716

* 03.10.1649 Braunschweig
+ 06.03.1730 Stade (?)


1. Kinder mit: Maria Theodora Heinsius (* 02.04.1658 Frankfurt/Oder + 28.04.1689 Celle) (oo 19.04.1677 Frankfurt/Oder):

Melchior Albrecht
von Ramdohr

˜ 08.08.1678 Celle
+ 29.05.1727 Bardowiek
Johann Andreas
von Ramdohr
* 1680
+ 1732
Landrentmeister
?

2. Kinder mit: Sara Bacmeister / Backmeisters (* 15.03.1670 Celle + 12.03.1744 Stade) (oo 1690 Celle):

Christian Ludwig
von Ramdohr
* 1691
+ 04.08.1731
Amtmann zu Ahlden
oo Dorothea Charlotte Thies
Georg Wilhelm
von Ramdohr

* 30.06.1693 Celle
+ 09.06.1722 Hannover
Friederich August
von Ramdohr
* 06.10.1695
+ ?
Sara Dorothea / Dorothee Sarah
von Ramdohr

* 26.02.1697 Celle
+ 1724
Gottlieb Christian
von Ramdohr
* 13.10.1700
+ 1773
kurhannoverscher Oberst
Margaretha Louise
von Ramdohr

* 08.10.1708 (1705?)
+ 10.01.1790
Albrecht Andreas
von Ramdohr
* 06.04.1709
+ 18.06.1775
Geheimer Kammer- u. Regierungsrat in Stade, 1740 bis 1769 am Oberappellationsgericht Celle
oo 1736: Luise Sophie von Kotzebue (* 1715 + 1794)
? ?

Quellen:
- Ihre Seite bei Koethe: "Name Dorothea SCHULTE Ereignisse Art Datum Ort Quellenangaben Geburt 27. März 1629 Hamburg... Tod 12. August 1674 Braunschweig, Niedersachsen... Eltern Albert ALBRECHT SCHULTE Gertrud VON DER FECHTE Ehepartner und Kinder Heirat Ehepartner Kinder Andreas RAMDOHR 3. Oktober 1649 Albrecht Andreas VON RAMDOHR ? 1648 Catharina Armgard VON RAMDOHR ? "
- Wikipedia ZUM GATTEN: "Andreas Ramdohr (* 12. April 1613 in Aschersleben; † 22. Juli 1656 in Braunschweig) war deutscher Rechtsgelehrter und Gesandter des Herzogs August II. von Braunschweig. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachkommen 3 Heraldische Ableitung des Familienwappens 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Leben Andreas Ramdohr entstammte der mitteldeutschen Familie Ramdohr und war der erste Sohn (und das einzige von vier Geschwistern, das ein Lebensalter über 18 Jahre erreichte) aus der Ehe seines Vaters Joachim Ramdohr (geb. 1587 in Ermsleben – gest. 20. Juni 1667 als städtischer Würdenträger in Aschersleben; Porträt in der Galerie neben der Orgel von St. Stephani zu Aschersleben)[1] mit Armgart Ebert. Andreas Ramdohr besuchte zuerst die 1325 gegründete Lateinschule in Aschersleben. Die letzten drei Schuljahre absolvierte Ramdohr ab 1629 am seinerzeit sehr angesehenen Quedlinburger Gymnasium unter dem Rektorat von Johann Prätorius, wo er „[…] nicht allein die Logicam, Rhetoricam, Ethicam und Arthmeticam gehöret, sondern es auch in der Hebräischen, Griechischen und Lateinischen Sprache so weit gebracht hat, daß er mit großem Lob in denselben Sprachen unterschiedene orationes geschrieben und gehalten.“ Ab 1633 studierte er Philosophie, Ethik, Politik, Geographie und danach Rechtswissenschaft an der Universität Jena, wo er auch als Informator jugendlicher Schüler aus adeligen Häusern, wie Christian Günther und Albert Philipp von Schlotheim, wirkte. Ab 1638 durfte Ramdohr selbst Vorlesungen halten und erlangte 1641 die Doktorwürde. Vom 5. Januar 1642 an war er Professor und vertrat die juristische Fakultät in Jena. Jedoch verließ er, nach einer Abschiedsvorlesung mit dem Titel Disput. de Syndicis die Universität Jena bereits im Jahr 1643, da er am 2. Juli zum Syndikus, und 1649 als Nachfolger des verstorbenen Johann Camman zum ersten Syndikus, der Stadt Braunschweig berufen wurde. Für den dortigen Herzog August den Jüngeren leitete Ramdohr in den nun folgenden Jahren über 22 Gesandtschaften und leistete diplomatische Dienste bei Verhandlungen mit Generälen, Königen und Fürsten zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs. So war er bei den Verhandlungen in Osnabrück zugegen, die 1648 zum Westfälischen Frieden führten,[2] und Anfang 1649 verhandelte er in Leipzig mit dem schwedischen Heerführer Graf Königsmarck.[3] Auch am Regensburger Reichstag 1653 nahm Ramdohr als Braunschweiger Gesandter teil. Innerhalb von Braunschweig selbst war er ebenfalls außerordentlich aktiv und erledigte laut überlieferten Urteilsbüchern in den 13 Jahren seiner Amtszeit ungefähr 1200 Rechtsfälle. Vita von Andreas Ramdohr, in Zeumer 1731 Zudem verfasste er zahlreiche juristische Schriften, die 1750 im Gelehrtenlexikon von Christian Gottlieb Jöcher erwähnt sind, wirkte eventuell auch als reisender Bücheragent für seinen Herzog am Aufbau der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Bibliotheca Augusta, seinerzeit größte Bibliothek Europas) mit und wurde schließlich für seine Verdienste in den Reichsadelstand erhoben.[4] Ramdohr blieb bis zu seinem frühen Tode an einem Lungenleiden und Entkräftung (Catharris tandem frequentibus afflictus, viribus consumtis, vivere desièt) in der Stadt Braunschweig ansässig. In Braunschweig, Hamburg und Aschersleben verfassten renommierte Bürger 35 Trauergedichte anlässlich seines Todes, und an seiner früheren Universität in Jena würdigte die Professorenschaft sein Lebenswerk in Form eines Bands mit 17 Nachrufen, die heute als ergiebige Quelle für Ramdohrs Biographie dienen. Sein Epitaph mit heute noch lesbarer Inschrift D. ANDREAE RAMDOHR, ASCANIENSIS findet sich an der Außenmauer der Kirche St. Martini (Braunschweig).[5] Nachkommen 1647 vermählte sich Andreas Ramdohr mit Dorothea Schulte, der Tochter des Kirchenoberältesten von St. Petri und Pauli in Hamburg, und aus der Ehe entsprangen fünf Kinder. Viele Nachkommen des Adelsgeschlechts von Ramdohr im hannoveranisch-braunschweigischen Raum, einst häufig Mitglieder des dortigen Staatspatriziats, gehen auf ihn zurück, unter anderem der durch den „Ramdohrstreit“ berühmt gewordene Jurist und Autor Basilius von Ramdohr. Heraldische Ableitung des Familienwappens Auf einem 1653 gefertigten Portrait wird rechts oben das Wappen der Familie Ramdohr gezeigt; vgl. Deutsches Adelslexikon. Leipzig 1930, und W.-D. Ostermann, Halle 1999. Es zeigt unter einem gehörnten Turnierhelm, einen gespaltenen Schild, der einen steigenden gelben Löwen auf blauem Grund, links drei rote Schrägbalken auf weißem Grund trägt. Ein Lithographie findet sich auch in Hermann Grote (Hrsg.): Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig. 1843. Das Wappen ist bis heute in Gebrauch. Literatur M. Johann Caspar Zeumer: Vitae professorum jurium qui in illustri academia Jenensi ab ipsius fundatione ad nostra tempora vixerunt. Jena 1711, S. 132. Christian Gottlieb Jöcher: Allgemeines Gelehrtenlexikon. Leipzig 1750–1751, 4 Bände, ergänzt von Johann Gottlob Wilhelm Dunkel (1755–60), von Johann Christoph Adelung (1784–87), neu herausgegeben und fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund (Bremen 1810–22, 6 Bde.). Ergänzungsband 6. Hermann Grote (Hrsg.): Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig. 1843 und 1852. Herbert Koch: Andreas Ramdohr, Professor in Jena 1613–1656. In: Jenaer Volksblatt. 1. August 1910. Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Leipzig 1859–1870; Nachdruck: Leipzig 1930, Bd. 7. Ossa – Ryssel, S. 331. Ramdohr. online auf books.google.de Theodor Lockemann, Friedrich Schneider: Die Matrikel der Universität Jena. Band I: 1548–1652. Universitätsbibliothek Jena, Jena 1944. Joachim Lampe: Aristokratie, Hofadel und Staatspatriziat in Kurhannover. Band 1, S. 259 f. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1963. Lauenburgische Heimat. Band 120, S. 79 ff., Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg, Ratzeburg 1998, ISSN 0724-4282. Wolf-Dieter Ostermann: Lebensbilder aus Harz und Börde. Band 1, Halle 1999, ISBN 3-933046-35-1. (Biografie von Andreas Ramdohr auf S. 19–26). Sabine Wehking: Die Deutschen Inschriften. Band 9. Göttinger Reihe, München 2001, ISBN 3-89500-251-8.[6] Weblinks Foto des Epitaph auf inschriften.net Allgemeines zur Familiengeschichte der Ramdohrs auf von-mering.de Einzelnachweise Emil Straßburger: Geschichte der Stadt Aschersleben. Neudruck. Naumburger Verl.-Anst., Naumburg/Saale 2003, S. 297. Artikel bei mz online Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogtum Braunschweig, Band 3 (1904), Ludwig Hänselmann: Herzog Rudolf August und seine Herren Gevattern von Braunschweig. S. 14. Lehsten, Gustav von: Der Adel Mecklenburgs Seit dem Landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche(1775). 1864. Reprint. London: Forgotten Books, 2013. S. 219-20 Dietrich Mack: Dt.Inschriften. München 2001, S.490. Bearb. von Sabine Wehking auf Grund einer von 1945–1986 vorgenommenen Materialsammlung Dietrich Mack."
- Wikipedia ZU DEN KINDERN: "Auf A. Ramdohr (1613–1656) zurückgehender Zweig, ab ca. 1649 im hannoverisch/braunschweigischen Gebiet: Rittergut Drübber, Postkarte 1914 Dragoner-Regiment von Ramdohr, 1790[5] Albecht Andreas von Ramdohr (1649–1730), kurhannoverscher Gesandter, Herr auf Drübber, Adel 1716 erneuert[6], verh. mir Sarah Bacmeister (1670–1740) Melchior Albrecht von Ramdohr (1678–1727), Amtmann zu Scharnebeck Georg Wilhelm von Ramdohr (ca. 1703–1783), von 1750 bis 1769 Canonicus im Dom Bardowick Johann Andreas von Ramdohr (ca. 1680–1732), Landrentmeister, verh. mit Enkelin des Christoph Schrader, 1709 von Kurfürst Georg Ludwig für Verdienste mit 500 Reichsthalern belohnt[7] Christian Ludwig von Ramdohr (1691–1731), ab 1719 Sekretär der Regierung in Hannover, 1724 Referendarius in Stade, Amtmann zu Ahlden[8] Andreas Rudolph von Ramdohr (1722–1754), ab 1742 Jurist an der Universität Göttingen[9] Gottlieb Christian von Ramdohr (1700–1773), kurhannoverscher Oberst Margaretha Louise von Ramdohr (1705–1790), ab 1726 Gattin von Johann Samuel von Berger, Sohn des Johann Heinrich von Berger Albrecht Andreas von Ramdohr d. Jüngere (1709–1775)[10], Geheimer Kammer- u. Regierungsrat in Stade, 1740 bis 1769 am Oberappellationsgericht Celle; 1736 verh. m. Luise Sophie von Kotzebue (1715–1794)[11]. Um 1750 Besitzer des Guts Sülbeck im Amt Lüne[12] Karl Albert Levis von Ramdohr (1737–1810), kurhannoverscher Dragonerhauptmann[13] Georg Wilhelm Alexander von Ramdohr (1772–1846 Springe), 1793 Fähnrich im 5. Kavallerieregiment[14], 1806 als Leutnant im 1. Dragonerregiment der KGL in Spanien, 1815 Rittmeister in Waterloo, um 1837 in Kirchwehren als Amtmann von Blumenau[15] Wilhelm von Ramdohr (1816 Kirchwehren – ca. 1878), preußischer Katasterkontrolleur in Meppen[16] Georg Johann Christian von Ramdohr (1745–1805), Amtschreiber in Celle, Hitzacker, Niedeck, Gifhorn u.a.[17] Friederike Wilhelmine Luise Elisabeth von Ramdohr (1779–1830), verheiratet mit Friedrich August Crome[18] Georg Heinrich Wilhelm von Ramdohr (1780–1851), Rotenburger Advokat Georg Wilhelm von Ramdohr (1693–1755), kurfürstlicher Rat, verheiratet mit Helene Louise Cramer von Clausbruch Georg Wilhelm von Ramdohr (1726–1798), Generalleutnant der Kavallerie, Inhaber des Dragonerregiments von Ramdohr von 1781 bis 1797[19] Alexander Andreas von Ramdohr (1724–1782), Land- und Schatzrat, verheiratet mit Johanna von Borries Friedrich Wilhelm Basilius von Ramdohr (1757–1822), konservativer Jurist, Journalist, Kunstkritiker und preußischer Diplomat Ludwig Heinrich Philipp von Ramdohr (1762–1831), 1797 Capitain im Inf.-Rgt. 11, 1815 Obristleutnant[20], Kommandeur des hannoverschen Landwehrbataillons Lüneburg bei Quatre-Bras[21] und bis 1831 Elbzollinspektor in Bleckede Wilken Albrecht Christian von Ramdohr (1765–1823), Major und Zollinspektor Amt Syke, verh. mit Dorothea Sophia von Düring Wilhelm Albrecht Andreas von Ramdohr (1800–1882), Generalleutnant und Kommandeur der 2. königlich-hannoverschen Infanteriedivision bis 1866 Albrecht Philipp Georg von Ramdohr (1839–1885); hannoverscher Leutnant in der Schlacht bei Langensalza, danach preußischer Hauptmann Philipp Christian von Ramdohr (1803–1864), Klosterrat, verheiratet mit Sophie Charlotte von Dobbeler Carl Alexander von Ramdohr (1846–1928), Generalleutnant in Potsdam, Rechtsritter des Johanniterordens Otto Wilhelm Philipp von Ramdohr (1854–1924), Generalmajor und Kommandeur des Infanterie-Rgt. Nr. 76 bis 1909 Wilken von Ramdohr (1906–1993), Sohn des Otto von Ramdohr, Armeerichter im Zweiten Weltkrieg[22], Jurist und Autor in München"
- Seine Seite bei der NLF: "Albrecht Andreas VON RAMDOHR * 03.10.1649 in Braunschweig + 06.03.1730 in Stade Niedersachsen Bemerkungen:(notes) Konfession: EV. Beruf: Kammer- und Regierungsrat Erbherr Familien (families) Kinder (children) 1.Ehegatte: (1st spouse) Maria Theodora HEINSIUS * 02.04.1658 in Frankfurt Oder + 28.04.1689 in Celle DE-NI oo 1677 in Frankfurt Oder Melchior Albrecht VON RAMDOHR * 1678, + 1727 in Bardowiek Bemerkungen:(notes) Eltern (parents) Geschwister (siblings) Vater: (father) Andreas RAMDOHR * 02.04.1613 in Aschersleben DE-ST + 22.07.1656 in Braunschweig Albrecht Andreas RAMDOHR * in Braunschweig Catharina Armgard RAMDOHR * um 1648 in Braunschweig, + 1672 in Braunschweig Mutter: (mother) Dorothea SCHULTE * 26.03.1629 in Hamburg DE-HH + 12.08.1674 in Braunschweig Quellen:(sources) N 0303, Rainer Dörry, Familienforschung DÖRRY/DÖRRIE(N) Version 08/2010 E 0095, L 5, AL BRÜEL letzte Änderung: 02.07.2015"
- Seine Seite im PLattdeutschen Wiki: "Albrecht Andreas Ramdohr (* 3. Oktober oder 5. Dezember 1649 in Bruunswiek; † 6. März 1730 in Stood) weer en hannöverschen Verwaltungsbeamten. Ramdohr is 1649 as Söhn von Dorothea, borene Schulte (1629-1674), un Andreas Ramdohr (1613-1656) ut dat Adelsgeslecht Ramdohr in Bruunswiek boren. He is 1716 neet adelt worrn un hett denn von Ramdohr heten. He weer Kamerraad in Celle un Hoffgerichtsassesser. He weer von 1715 bet 1716 tohoop mit Cord Plato von Schloen, gen. Gehle, kommissarsch Vörsitter von de Regerung in de Hertogdömer Bremen un Veern, nadem dat Königriek Hannover an’n 15. Oktober 1715 de Hertogdömer von Däänmark övernahmen harr. De Regerung seet in Stood. Verbunnen mit dit Amt is he Gehemen Kamerraad worrn. An’n 7. November 1724 hett he dat Amt wedder afgeven. Ramdohr hett an’n 19. April 1677 in Frankfort an de Oder Maria Theodora Heinsius (1658-1689) freet. De beiden hebbt de Söhns Melchior Albrecht (1678-1727) un Johann Andreas (1680-1732) hatt. In twete Eh hett he in Celle Sara Backmeisters (15. März 1670-1744) freet. Mit ehr harr he de Kinner Christian Ludwig (1691-4. August 1731), Georg Wilhelm (30. Juni 1693-1722), Friederich August (* 6. Oktober 1695), Sara Dorothea (* 26. Februar 1697), Gottlieb Christian (13. Oktober 1700-1773), Margaretha Louise (8. Oktober 1705-1790) un Albrecht Andreas (6. April 1709-1775)."
- Seine Seite bei Rouge: " Albrecht Andreas von Ramdohr Herr auf Drübber Born 3 October 1649 - Braunschweig Deceased 6 March 1730 - Stade , age at death: 80 years old Kurhannoverscher Geheimer Kammer- und Regierungsrat, Kanzleidirektor und Domdekan des Stifts Ramelsloh Parents Andreas Ramdohr, Dr. jur. 1613-1656 Dorothea Schulte 1629-1674 Spouses and children Married in 1677 to Maria Theodore Heinsius 1658-1689 Married about 1690, Celle, to Sarah Bacmeister †1744 with M Georg Wilhelm von Ramdohr, Herr auf Drübber 1693-1755 married in 1719 to Luise Cramer †1793 F Margarethe Luise von Ramdohr 1708-1790 married in 1726 to Johann Samuel von Berger, Dr. med. 1691-1757 Siblings F Catharina Armgard Ramdohr †1672 (hide) Timeline 3 October 1649 : Birth - Braunschweig 1677 : Marriage (with Maria Theodore Heinsius) about 1690 : Marriage (with Sarah Bacmeister) - Celle 16 July 1716 : Reichsadelsbestätigung - Wien 23 January 1719 : Kurbraunschweig-lüneburgische Anerkennung des Reichsadelsstand 6 March 1730 : Death - Stade Sources Individual: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. Vierter Jahrgang, Justus Perthes Verlag, Gotha 1910, Stammfolge Ramdohr, S. 611 (Digitalisat auf den Seiten der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)."


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