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Maria Theresia
von Schluderpacher / Schluderbacher

* 24.05.1717 (1716?)
+ 30.05.1798 Schmaltz (?)


Kinder mit: Frantz Moritz von Froschauer zu Moosburg und Mühlrain (1710-1779) :

Josefa
von Froschauer

* 22.07.1740 Innsbruck
+ 16.07.1803 Latsch
Johann
von Froschauer

* 08.02.1742 Innsbruck
+ 08.02.1786 Salzburg
Therese
von Froschauer

* 17.02.1743 Innsbruck
+ 1804 Rodeneck
Felix
von Froschauer

* 18.05.1744
+ 14.11.1810
Alois Frantz Xaver
von Froschauer

* 08.09.1745 Innsbruck
+ 20.11.1820 Innsbruck
Sebastian
von Froschauer

* 04.04.1750 Innsbruck
+ 13.07.1830 Rodeneck
Kaspar
von Froschauer

* 04.01.1752 Innsbruck
+ 1825 Matrei
Antonie
von Froschauer

* 06.08.1753 Innsbruck
+ 09.06.1831 Innsbruck
Johannes Aloysius
von Froschauer zu Moosburg

* 22.02.1755 Innsbruck
+ 08.08.1820 Innsbruck
Johann Paul
von Froschauer

* 24.06.1756 Innsbruck
+ ?.04.1817 Latsch
Joachim
von Froschauer

* 04.08.1759 Innsbruck
+ 13.12.1832 Vomp
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Quellen:
- Tschegg, Kurt: Sebastian Ritter von Froschauer. Erster Landeshauptmann von Vorarlberg. Ein Beitrag zur Geschichte der Demokratie in Vorarlberg. Phil.Diss. Innsbruck 1972, S.11 u. 196.
- Forumsbeitrag eines Joachim von Roy, 2006: "Am 18. Oktober 1609 wurden CASPAR SCHLUDERBACHER (alte Schreibweise: Schluderpacher), Landgerichtsschreiber zu Sonnenburg in Tirol, sowie seine Brüder ANDREAS und GEORG in den Reichsadelsstand erhoben. Zu ihren Nachfahren gehörte JOHANN Franz v. SCHLUDERBACH,* 1694, + 1752, Oberjägermeister der Herrschaft Proskau/Oberschlesien, der sich – ebenso wie seine Nachkommen - unbeanstandet „von Schlutterbach“ schrieb. - Der Letzte des Geschlechts war FERDINAND v. SCHLUTTERBACH aus dem Hause Schmardt/Oberschlesien, der – mit behördlicher Genehmigung vom 21. Juni 1939 – seinen alten Familiennamen nebst Wappen auf seinen Großneffen Hans Wolff v. Nobbe (* 1914, + Eutin 1992) übertrug. Heute findet sich die Familie v. SCHLUTTERBACH-NOBBE im Telefonbuch von 33428 Marienfeld [aus Datenschutzgründen erfolgen an dieser Stelle keine näheren Angaben]. Das 1609 verliehene Wappen zeigt in den Feldern 1 und 4 einen aufgerichteten goldenen Greifen im schwarzen Feld, in den Feldern 2 und 3 einen silbernen Wellenbalken (= „Bach“) im roten Feld. "


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