Hans Gerhard
Brinckmann

* 1677
+ 07.12.1740 Bettingerode
?


(Justus?) Christian Günther
Brinckmann

Kommunionförster Altenau, dann Förster in Lautenthal im Harz

* 27.11.1717 Altenau/Harz
+ 15.06.1789 Lautenthal


Kinder mit Johanna Augusta Busch (1729-1795) (oo 15.11.1746 Neustadt-Harzburg):

Heinriette Johanna Christiana
Brinckmann
* ?
+ 30.12.1750 Altenau
Christian Friedrich Ludwig
Brinckmann
* ?
+ 23.12.1752 Altenau
Johann Ludwig Engelhard
Brinckmann

* 16.02.1754 Altenau
+ 20.05.1822 Wohltorf
Carl Heinrich
Brinckmann
* 11.12.1756 Zellerfeld
+ ?
Johann Friedrich Rudolf
Brinckmann
* 15.09.1759 Lautenthal
+ ?
Ernst August Christian
Brinckmann
* 10.11.1762 Lautenthal
+ ?
Johanna / Hanne Dorothea Carolina
Brinckmann / Brinkmann

* 03.05.1767 Lautenthal
+ ?
Johanna Charlotte Carolina
Brinckmann
* 21.10.1771 Lautenthal
+ ?
?

Quellen:
- Brief von Wolfgang Brinckmann an Otto Rautenberg, 3.3.1921: "Christian Günther Brinckmannwar Förster in Lauthenthal i/Harz. Da eine Geburtsurkunde von Johann Ludewig Engelhardt Brinckmannin den dortigen Kirchenbüchern nicht aufzufinden ist, ist anzunehmen, dass Christian Günther Brinckmannerst nach 1753 nach Lautenthal gekommen ist. Seine Ehe ist am 15. November 1746 in Neustadt-Harzburg geschlossen. Seine Sterbeurkunde habe ich. hiernach ist er am 15. Juni 1789, 71 Jahre alt, gestorben. Er muss also 1717 oder 1718 geboren sein..."; handschriftliche Ergänzung: "Christian Günther Brinckmann, Förster in Lautenthal/Harz, * 17.05.1718, + 15. Juni 1789, verh. 15.11.1746 in Neustadt-Harzburg mit Johanna Auguste Busch"

- getippter Stammtafelausschnitt im StAHbg. (741-2 Gen.Samml.1 - Brinckmann): geb. 27.11.1717 Altenau/Harz
- Daten der anderen Kinder bei Schroeder-Hohenwarth 1985, S.25, nach Mitteilung von Hans Walden, 30.8.3
- Geburtsjahr 1717bei Schroeder-Hohenwarth 1985, S.44, nach Mitteilung von Hans Walden, 30.8.3
- Im Internetindex der Mormonen mit Geburtsjahr 1717, Hochzeit mit Augusta Johanna Busch 1746, Kinder unbekannt
- Mitteilung von Ludwig Meyer aus Hannover, 3.2.2005: Kinder Heinriette Johann Christiana, Christian Friedrich und Carl Heinrich.
- Bei Ludwig Meyer: Niedersächsische Förster und ihre Familien, Hannover 2004: Als Sohn des Brinckmann, Johann Gerhard(Nr. 0861) aufgeführt: "5. Justus Christian, * 27.11.1717".
- und in derselben Quelle: "0865 Brinckmann, Christian Günther, Kommunionförster Altenau: oo Johanna Auguste Busche. [Kinder:]
1. Heinrietta Johanna Christiana, + Altenau 30.12.1750.
2. Christian Friedrich Ludwig, + Altenau 23.12.1752.
3. Carl Heinrich, * Zellerfeld 11.12.1756."
- UEBER EINEN ENKEL? Allgemeine Forst und Jagdzeitung, 12.Jg. 1848,, S.108: "Die Veränderungen in dem Personal-Status des obern Harzes sind in den abgelaufenen 5 Jahren folgende gewesen: Der Vorstand der Inspection Clausthal, der Herr Oberforstmeister v. Hammerstein, rückte zum Directorio vor; der Herr Oberförster Brinckmannerhielt die durch den Tod des Oberförsters Schlüter erledigte Inspection Elbingerode; Herr Oberförster v. Meibom die Inspection Clausthal ..."
- DERSELBE ENKEL? Allgemeine musikalische Zeitung, Nr. 27, Juli 1844, Sp.460, Google-Seite 478: "Die edle Kunst des Gesanges hat von je her an den Bewohnern des Harzes und Thüringens vorzugsweise Freunde und Jünger gehabt und, zumal in unserer Zeit der Vereine, ihr bindendes Moment, bei der durch die vielen politischen Grenzen Thüringens und des Harzes ungefährdeten deutschen Gesinnung der Sänger, in zwei grossen Vereinen : dem Thüringer Sängerbunde, welcher in Erfurt seinen Centralpunct hat, und in der Constantia, dem Harzsängerbunde, zur Zeit in Nordhausen wurzelnd, geltend gemacht. Der letztere, als der ältere Verein, fand bereits im Jahre 1838 durch einen Aufruf des Herrn Oberförsters Brinkmann, sonst zu Clausthal, jetzt zn Elbingerode, und des Herrn Musikdirectors Rolhe, sonst zu Clausthal, jetzt zu Oldenburg, seine Begründung und hat bisher, bald in grösserer, bald in beschränkterer Ausdehnung, seine Lebenszeichen in den Sängerfesten auf der Burg Scharzfels 1838 und 1839, zu Nordhausen 1840, Osterode 1841 und Dudersladt 1843 abgegeben."
- DERSELBE ENKEL? Euterpe, ein musikalisches Monatsblatt für Deutschlands Volksschullehrer, 4. Jahrgang Erfurt 1844, S-129: "Gesangfest des Constantia-Sängerbundes zu Nordhausen.
Zu der Lichtseite und den erfreulicheren Bestrebungen der neueren Zeit gehört unstreitig der rege, lebendige Sinn für Gesang überhaupt, und besonders für den Männergesang. In allen Gauen unsres großen, schönen Vaterlandes, von Tyrols duftenden Alpenthälern bis zu den Gestaden des deutschen und baltischen Meeres, vom Rheine bis zum Pregel, überall ertönt jetzt mit reger Lust, mit Mark und Kraft, in Scherz und Ernst, das deutsche Lied, der deutsche Männergesang. An unzähligen Orten bilden sich Liedertafeln, Liederkränze, oder wie sich die Vereine sonst noch nennen mögen, zur Pflege und Fortbildung des Gesanges, ja selbst aus ganzen Provinzen treten die einzelnen Gesangvereine jährlich zusammen, um in größeren Massen mit vereinten Kräften, das deutsche Lied erschallen zu lassen. Ein solcher größerer Verein besteht seit mehreren Jahren unter dem Namen: "Constantia" auf und an dem Harze und in dessen nächster Umgebung. Die Liedertafel zu Clausthal und besonders deren Vorsteher, der jetzt zu Elbingerode fungirende Königl. Oberförster Herr Brinkmann, gab den ersten Impuls zu diesem Sängerbunde, welcher feine ersten Feste in den Jahren 1838 und 1839 bei der höchst romantisch gelegenen Burgruine Scharzfels und im Jahre 1840 zu Nordhausen feierte. Nach einiger Unterbrechung wurde das Constantia - Fest im vorigen Jahre zu Duderstadt, zwar von einem kleineren Sängerkreise, aber recht gemüthlich begangen, daselbst Nordhausen für dieses Jahr als Ort der Zusammenkunft bestimmt, und der 30. Mai d. J. als Tag der Feier festgesetzt. ..."

- WEITERER NACHFAHRE? Johannes TÜtken: Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta: Biographische ..., Band 2: Heinrich Rudolf Brinkmann, geboren am 03.01.1789 Osterode im Harz als Sohn eines Stadtschreibers. HIER LANGE AKAD. BIOGRAPHIE ... "Die Schüler der Osteroder Lateinschule Gymnasium 1642-1874 ... Am 2.5.1814 wird im Alter von 11 Jahren ein Ernst Georg Rudoplh Brinkmann aus Clausthal in der Matrikel eingetragen. Ein Klammerzusatz lautet: V.: Stadtschreiber Brake in Cl. ... Vielleicht war es ein jüngerer Bruder von Heinrich Rudolf Brinkmann.
- WEITERER NACHFAHRE? Eduard Christian Scharlau Alberti: Lexikon der schleswig-holstein-lauenburgischen und eutinischen ...: "Brinkmann Heinrich Rudolf, geboren den 3 Januar 1789 zu Osterode am Harz, Sohn des Stadt- u. KÄmmereischreibers Brinckmann(So schrieb sich der Vater Der Sohn liess das c als unrichtig weg) daselbst nachherigen k. Steuerbeamten in Klausthal später in Hildesheim gebildet auf der lateinischen Schule in Osterode jedoch vorzugsweise durch eignen Fleiss unter Anleitung des Pastors Harms der von Walsrode nach Hermannsburg versetzt wurde als Jurist in Göttingen ..."
- Ursprünglich als Geburtsdatum notiert: 27.05.1718.
- Königlich-Groß-Britannisch- und churfürstl. Braunschweig-Lüneburgischer Staatskalender auf das Jahr 1784: "Im Lautenthaler Forst-Revier. ... Christoph Günter Brinkmann ... gehende Förster"

VIELLEICHT EIN ENKEL: Allgemeine Forst- und Jagdzeitung Nro.100, 14. September 1836: "Plan zu einer Forstreise in den Harz ... Clausthal ... Die allgemeinen Uebersichten über alles was die Verfassung und Verwaltung des Harzes angeht, werden dem Fremden am besten durch einen der Herrn Expedienten und Referenten bei der Direktion der Herren Oberförster Brinkmann oder von Meibom mitgetheilt werden können ..."
- Schroeder-Hohenwart, Joachim-Ernst: Vorfahren der Brüder Joachim und Hinrich Schroeder-Hohenwarth. München: Selbstverlag 1985.


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