Gerhard
Reuter

* 09.12.1569 Lübeck
+ 10.05.1631 Lübeck
Elisabeth
Millies
* 1570 Lübeck
+ 06.04.1644 Lübeck
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Agneta
Reuter

* ca. 1597 Lübeck
+ 20.03.1648 Lübeck


Kinder mit: Michael Siricius / Sircks (* 1589 (1588?) Lübeck + 07.12.1648 Lübeck), Pastor zu St.Marien in Lübeck (oo 1625 Lübeck):

Michael
Siricius

* 21.12.1628 Lübeck
+ 24.08.1685 Güstrow
Johann(es)
Siricius

* 01.07.1630 Lübeck
+ 04.05.1696 Lübeck
Christoph / Christoffer
Siricius

* 12.03.1632 Lübeck
+ 30.07.1692 Lübeck
Elisabeth
Siricius

* ca. 1635
+ 20.12.1664 Lübeck
Agneta Gertrud
Siricius
* 29.01.1645 Lübeck
+ 08.11.1676 Lübeck
Georg
Siricius
* ?
+ ?
Hermann
Siricius
* ?
+ ?
[Tochter]
Siricius
* ?
+ ?
Hinrich
Siricius
* ?
+ ?

Quellen:
- Ihre Seite bei Koethe: "Name Agneta REUTER Ereignisse Art Datum Ort Quellenangaben Geburt zu einem Zeitpunkt zwischen 1595 und 1600 Heirat 1625 Lübeck, Holstein nach diesem Ort suchen Tod 20. März 1648 Lübeck, Holstein nach diesem Ort suchen Eltern Gerhard REUTER Elisabeth MILLIES Ehepartner und Kinder Heirat Ehepartner Kinder 1625 Lübeck, Holstein Michael SIRICIUS (SIRCKS) 21. Dezember 1628 Michael SIRICIUS ♂ 1. Juli 1630 Johann SIRICIUS ♂ 12. März 1632 Christoph SIRICIUS ♂ 29. Januar 1645 Agneta Gertrud SIRICIUS ♀ Quellenangaben 1 Wikipedia Datenbank Titel Familienforschung Koethe - Strobel - Schultz ... "Work in progress" (2022). Ohne Gewähr. Hochgeladen 2023-04-17 19:39:51.0 Einsender user's avatar Ursula K. "
- Rose ZUM GATTEN: " Michael Siricius Ahnenkennziffer : 2.234 Geboren im Jahre 1589 - Lübeck Verstorben am 7. Dezember 1648 (Montag) - Lübeck, Alter: 59 Jahre alt Pastor St. Marien Eltern sosa Michel Sika sosa Magdal. Becker Eheschließungen und Kinder Verheiratet im Jahre 1626, Lübeck, mit sosa Agneta Reuter †1648 ihre Kinder Mann Michael Siricius 1628-1685 Frau sosa Elisab. Siricius ca 1635- (ausblenden) Ereignisse 1589 : Geburt - Lübeck --- : Beruf Pastor St. Marien 1626 : Heirat (mit Agneta Reuter) - Lübeck 7. Dezember 1648 : Tod - Lübeck Notizen Hinweis zur Person Michael Siricius, latinisiert aus Sircks (* um 1588/89 in Lübeck; † 7. Dezember 1648 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher und Autor. Michael Siricius stammte aus einer Kaufmannsfamilie und war der Sohn des Schiffers und Ältermanns der Bergenfahrer, Michel Syrcks und dessen Frau Salome Dyker.[1] Nach dem Besuch des Katharineums zu Lübeck studierte er seit dem 17. Juli 1610 an der Universität Wittenberg. 1611 verteidigte er seine Disputation und graduierte am 11. März 1611 zum Magister der philosophischen Wissenschaften. Bis 1614 erscheint er mehrfach als Respondent, am 1. Mai 1614 wurde er als Adjunkt an der philosophischen Fakultät aufgenommen.[2] 1614 berief ihn der Rat seiner Heimatstadt zum Prediger an der Marienkirche; 1625 wurde er ihr Hauptpastor, was er bis an sein Lebensende blieb. In diesem Amt hielt er 1643 die Leichenpredigt für den Superintendenten Nikolaus Hunnius und 1646 die Einführungspredigt für dessen Nachfolger Menno Hanneken. Im Juni 1645 hielt er als Reaktion auf ein Duell mit für beide Duellanten tödlichem Ausgang[3] eine Strafpredigt gegen alle Todtschläger, Duellanten, unnd Balger, die auch gedruckt verbreitet wurde und die entsprechenden obrigkeitlichen Verordnungen gegen Duelle anführte. Siricius war zunächst mit Gertrud Timmermann (verh. Bremer) und nach ihrem Tod mit Agneta Reuter verheiratet, der Tochter des Lübecker Ratsherrn Gerhard Reuter († 1631).[4] Aus der zweiten Ehe stammten die Söhne Michael (1628–1685), Professor in Rostock, Johann (1630–1696), Jurist und Bürgermeister in Lübeck, und Christoph (1632–1692), Ratssekretär in Lübeck. Aus seiner Ehe mit Gertraut Timmermann, der Tochter des Kauf und Handelsmanns Dietrich Timmermann und dessen Frau Magaretha Carstens, stammt die Tochter Magdalena Sirich (* 11. Juli 1621 in Lübeck; † 12. August 1684 in Siebühl/Ziebuel in Mecklenburg, begr. 16. September 1684 im Dom von Lübeck), welche in erster Ehe am 7. September 1638 mit den Hofprediger und Superintendenten von Schwerin Joachim Walther († 1651) verheiratet war und welche in zweiter Ehe 1651 den Rektor der Domschule in Schwerin Ernst Beuster († 1667) heiratete. Matthias Black schuf 1646 ein ganzfiguriges Porträt und Epitaph, das zunächst im Chorumgang der Marienkirche am zweiten südlichen Chorpfeiler und später in der Sakristei hing und hier beim Luftangriff auf Lübeck 1942 verbrannte.[5] Sein Nachfolger als Hauptpastor wurde Jacob Stolterfoht. "


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