Ludwig
von Hornburg

* um 1580
+ ?
Helena
von Rottenstein
* ?
+ ?

Georg Friedrich
von Hornberg / von Hornburg

Kapitän in Gottorp

* ca. 1610 Beiderheim
+ ?

Kinder mit: ? (oo vor 1654):

Clara
von Hornburg

* um 1630 Gottorp
+ 1700 Ausacker Husbyharde
[Sohn oder Neffe:]
Philipp Jacob
von Hornburg
* ?
+ ?
fürstlich hessischer Haptmann, letzter männlicher Namensträger
?
Quellen:
- Ihr Eintrag bei Cochois: "Georg Friedrich v. Hornburg (I3808) ... Geburt um 1610 Beiderheim Beruf 1630/1636 (Alter angenähert 20-26) Kapitän Gottorp, Schleswig -... Vater Ludwig v. Hornburg ‎(I3809)‎ Geburt um 1580 Mutter Helena v. Rottenstein ‎(I3810) "
. Sein EIntrag bei Adelby: "von Hornburg Georg Friedrich Kapitän in Gottorp, Schleswig * um 1610 in Beiderheim Vater: von Hornburg Ludwig Mutter: von Rottenstein Helena Lebensphasen von von Hornburg Georg Friedrich: Beruf: seit 1630 bis 1636 Kapitän in Gottorp, Schleswig. Kind: von Hornburg Clara * um 1630, † 1700 in Ausacker/Angeln oo 1680 mit von Lengern Hans, Hufner in Ausacker/Angeln, Sandmann. Signatur: 30184"
- Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in alphabetischer ... von Johann Samuel Ersch:
"[Stichwort:} HORNBERG. ... Johann Ludwig v.H., fürstl. hanauischen Amtmann zu Reichshofen, der mit zwei Frauen zehn Kinder erzielte, von denen sich drei Söhne verheiratethen und Nachkommenschaft hinterließen, nämlich: 1) Philipp v.H., Amtmann zu Brumat, dessen Sohn Philipp Reinhard v.H. als Major 1654 starb; 2) Emmerich Gottfried v.H. hatte mit Susanne von Bitterheim einen Sohn Johann Reinhard, welcher fürstlich hanauischer Geheimrath und Hofmeister, auch Obrist und Commandant in Hanau wurde, und von seiner Gemahlin Johanna Elisabeth von Urbach nur eine Tochter hinterließ, und 3) Johann Ludwig II. v.H., mit dessen Enkel Philipp Jacob v.H. fürstl. hessischem Hauptmanne dieses Geschlecht im Anfange des vorigen Jahrh. ausstarb. Das Wappen: im goldnen Felde ein auf einem dreifachen rothen Berge liegendes rothes Jagdhorn; auf dem Helme: schwarz und silber vierfach getheilte und zugespitzte Büffelhörner."
" - Bei ZVAB verzeichnete Flugschriften: "Hornberg, Georg Friedrich von, und Nicolaus von Holstein: 2 juristische Flugschriften: (1) Hornberg, Georg Fr. von: Abgedrungene und in iure & facto wolgegründete Apologia und SchutzSchrifft... (2) Holstein, Nicolaus von: Antilogia, Das ist Warhaffte und in iure & facto wolbegründte Hindertreibung... Ohne Ort, 1631 und 1633. ** Zwei, inhaltlich zusammengehörende Streitschriften aus dem 30jährigen Krieg. Dokumentation eines mehrjährigen Rechtssstreits, der die Gerichte von Schloß Gottorf, Hamburg, Stade, Glückstadt u. Lübeck beschäftigte - mit Abdruck zahlreicher Schreiben u. Urteile. Im Einzelnen: (1) Georg Friedrich von Hornberg: Abgedrungene und in iure & facto wolgegründete Apologia und SchutzSchrifft, Entgegen gestellt dem Boßhafften vermeinten instrumento insinuatae Retorsionis, So ohnlengst wider Capitain Georg Friedrich von Hornberg zur höchsten handgreifflichen ungebühr Claus Holste außgelassen, und in offenen Druck gegeben hat. (Ohne Ort) 1631. 48 unnum. Seiten (letztes Bl. weiß). VD17 23:308224C (2) Nicolaus von Holstein: Antilogia, Das ist Warhaffte und in iure & facto wolbegründte Hindertreibung, der vor diesen wieder Capitain Clauß von Holstein zur högsten Ungebühr von Georg Friederich von Hornberg in den offenen Druck gegebenen und außgestreweten, mit groben falschen Calumnien erfülleten vermeinten Apologiae... (Ohne Ort) 1633. 3 Bll., 115 Seiten. VD17 23:308232U * Etwas gebräunt. Wohlerhaltene Exemplare der seltenen Flugschriften (nur 2 Expl. in dt. Bibliotheken nachweisbar, lt. KVK) (SW: Jura - Flugschrift - 17. Jahrhundert - Dreißigjähriger Krieg - Schleswig- Holstein) (19 x 15 cm). Alte Streifbroschur."
. Bookmaps verzeichnet einen Prozeßbericht: "Kurtzer jedoch in Actis gegründeter Bericht mit Beyl.: daraus erhellet, dass 1. E.E. Rath der Stadt Hamburg die Justitz nicht denegieret oder auffgehalten ... ; mit schliesslich angehengter Erklärung und Obligation in Sachen Annae Mariae von Hollstein contra Georg Friedrich von Hornberg [S.l.]. 1642. [19] Bl.. "



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